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1. Weltkunde - S. 286

1876 - Hannover : Helwing
286 1. Erkläre folgende Bezeichnungen: 1° R. == 5/4° C. — 9/4° F ; 1° C. = 4/6° R. = V F.; 1° F. = */9° R. = 5/8° c. - 2. Wie viel Grad R. und C. find 113° F. ? — 3. Verwandle in Grade nach Celsius und Fahrenheit a. -J- 8° R., b. -j- 16° R.! — 4. Verwandle -fl 27° F., -f- 36° R. in Grade nach Celsius! — 5. Wer ist der Erfinder des Queck- silber-Thermometers? — 6. Gieb an, inwiefern das Thermometer nützt, dem Kunstgärtner, dem Arzt, dem Bierbrauer? — 7. Vergleiche und unterscheide Thermometer und Barometer! §. 24. Verhalten des Wassers gegen die Wärme. 1. Das Eis schwimmt aus dem Wasser; demnach muß es leichter sein als dieses. Was folgt daraus für die Dichtigkeit beider Körper? — 2. Das Eis besitzt eine geringere Dichtigkeit, als das Wasser. Letzteres besitzt die größte Dichtigkeit bei 4° C, Wird es kälter, so dehnt es sich wieder aus. Eis ist nicht dichter, als Wasser von 8° C. Diese Thatsache ist für das Klima, für das Pflanzen- und Thierleben, für Handel und Verkehr rc. von der größten Wichtigkeit. 1. Weise das zuletzt Gesagte nach! — 2. Wie ist es zu erklären, daß das Wasser zuerst an der Oberstäche gefriert? — 3. Warum hebt sich das sog. Grundeis von selbst empor? —» 4. Wann hat das Wasser seine größte Dichtigkeit? — 5. Wie kommt es, daß Gefäße zerspringen, wenn das Wasser in ihnen gefriert? — 6. Warum wird gefrorener Ackerboden locker? Und inwiefern ist das wichtig? §. 25. Strömungen in Wasser und Luft. 1. Beobachte Wasser, in welches Sägespäne gestreut sind, beim Beginn des Kochens! — Schneide ein kreisrundes Stück Papier zu einem spiralförmigen Streifen (Schlange), faß das innere Ende und halt den Streifen so in die Nähe des geheizten Ofens! — Bring ein Thermometer erst an den Fußboden, dann an die Zimmer- decke! — 2. Erwärmte Luft und erwärmtes Wasser sind leichter, weil dünner, als kalte. Daher steigen sie empor. Die Wärme bewirkt also Strömnngen im Wasser (Meeresströmungen, Golf- strom) und in der Lust. Durch ungleiche Erwärmung der Atmosphäre entsteht ungleiche Dichtigkeit der Luft und daher « Luftzug, Wind. — Windstillen oder Calmen; Aequatorial- strom oder oberer Passat; Polar ström oder unterer Passat; Monsune; Land- und Seewinde; veränderliche Winde in höheren Breiten. Drehungsgesetz der veränderlichen Winde, auf- gestellt von Dove. (Siehe Geogr. §. 11.) 1. Beschreib die Bewegung der Wassers beim Siedeu! — 2. Wird die Thür eiues geheizten Zimmers ein wenig geöffnet, so entsteht ein doppelter Luftstrom. Wohin ist er gerichtet? wie zu erklären? — 3. In jedem ge- heizten Zimmer findet eine Luftbewegung statt. Beschreib dieselbe! — 4. Was weißt du von Luftheizung? — 5. Erkläre den Luftzug in der Nähe eines starken Feuers! — 6. Worin besteht der Nutzen der Lampencylinder? — der hoben Schornsteine? — 7. Gieb die Entstehung der Winde an! — 8. Worin besteht der Nutzen, der Schaden des Windes? — 9. Erkläre die Entstehung der Land- und Seewinde! — 10. Gieb Auskunft über: Polar-
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