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1. Realienbuch - S. 113

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Ii Erdkunde. 113 Küstenlandschaft auf Neuguinea. besitzt, sind viele Europäer (besonders Engländer) eingewandert, so daß die eingeborene Bevölkerung säst ganz verdrängt worden ist. Ackerbau, Viehzucht und Bergbau bilden die Hauptbeschäftigungen der Bewohner. politische Verhältnisse. Die festlandnahen Inseln sind fast ausnahmslos in den fänden von Europäern. Engländer, Deutsche (s. u.), Niederländer und Franzosen teilen sich darin. 2. Die festlandfernen Inseln breiten sich in kleinen, weit zerstreuten Gruppen zwischen den beiden Wendekreisen aus. viele dieser Inseln sind gebirgig und tragen tätige Vulkane. Da die Berghänge zumeist reichliche Niederschläge erhalten, hat sich aus ihnen ein üppiger Pflanzenwuchs entfaltet. Nndre Inseln sind aus Norallen- bauten entstanden und ragen nur wenig über den Meeresspiegel empor. Besonders die Kokospalme gedeiht auf ihnen vorzüglich. Da die tropische pitze durch den Einfluß des Meeres gemildert wird, haben die festlandfernen Inseln ein gesundes Klima. Die wenigen Bewohner sind ein schöner, kräftiger Menschenschlag von malaiischer Abstammung; sie werden als Polynesier bezeichnet. — In den Besitz dieser Inseln teilen sich Engländer, Deutsche, Franzosen und Amerikaner (vereinigte Staaten von Amerika). 3. Deutsche Besitzungen. 1. ttaiser-wilhelmzland und Birmarck-Archipel. Das Kaiser-Wilhelms- land (etwa halb so groß wie Preußen) ist der nordöstliche Teil von Neu-Guinea. Es Zranke-Schmsil, Nealienbuch. Nusg. A. Ii. Erdkunde. 2. flufl. 8
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