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1. Deutsches Lesebuch für Volks- und Bürgerschulen - S. 21

1873 - Leipzig : Wartig
21 ©ie Щерадое!, 2ius der gelben, fc^iefliegenben, fxetfc^igen $ßfahltt>ur&el fcfjieberc 3— 6 ©egimeter f>o^e ©tengel Verbot. 3ln benfelben fixere auf langen, herabhängenben (Stielen 5 — 7 tauige, фег§= гипьифе Blätter, ©ie 33lüt£jeu fielen in Sigeln und finb паф dem Serblühen abtoärts gebogen, ©er S3lütejenfelcf) ist 5фешд, und die Blätter bet Stumenfrone finb bla^rofa, ¿meu mal länger als der Мф und gleichfalls 5tijeilig. ©ie $rmf»te ober Ürüf^en fjaben die $orm eines S^ä^fcf^ens ober eines $äfe, bafjer der Jiatue. ©ie blüht im ^uli und Sluguft. ©ic frofffaftauie. ©ie Sinbe biefes aus ^erfien ftamntenben oft 15—20 9reter £)ot;en Saumes ist in der $ugenb glatt, mirb aber fpäter rauh und ein menig riffig. Жедеп der ¿а1)1шфсп Slefte und 3meige mit beu oielen großen blättern ist er befonbers geeignet die ©onnenftrahlen abpijalten, und ioirb baffer in Sllleen und auf öffentlichen iptätjen angebflanjt. ©eine aus 5—7 23ш1феп pfammengefetüen Blätter finb unpaar gefingert und bilben einen $афег. ©ie einzelnen Blätter finb oerf'elfrt eiförmig, mit titrier, fфarfer ©pifce, ftar! gerippt, und паф dem ©runbe ober ©tiele p ftar! oe^mälert. ©as oont Bmeige abgelöfte Slattftielgelenf fpt 21е1рйф!ей mit einem ipfcrbefuffe. 3« Ooller Slütbe fteffenb gemährt der Saum einen Ьеггифеп Slnblicf. ©ieslütffen ftehen пйтиф an den gtoeigfpi^en in bhramibenförmigen ©rauben аи^еф1 und geben dem Saume bas Slnfehen eines großen 2beihпaфtsbaumes mit Rimberten oon Лег^еп. ©ie 4 ober 5blättrige, детоещцф toeiffe ober rötf)íiфgetbe Slumenfrone ist oon einem Sahnigen 5мфе um= hüllt, ©ie 7 тф1 pfammengeftk^fenen ©taubfäben finb Oor= märts henmtergeneigt und am ©nbe gefrümmt. ©ie $гиф1 ist eine grüne mit ©1афе1п oerfebene Stapf el, in Ше1фег 2—3 braune, гипьифе ©amen, die Staftanien, liegen, ©iefc hüben einen hebert ©е1фтай und finb für den Зяеффеп п!ф1 дег meßbar, Ьоф ioerben sie oon ©фтетеп und ¿giriert gefreffen, und jerftogen und mit anberm $utter gemengt bienen sie аиф ^Pferben, Stüffen und ©фafen pr 9}ghruns- ©ie Sliithen ioerben oon den Sienen fleißig Ьеффй ©as faferige, meicffe, toeiffe ¿gol^ ist pnt Sauen und Srennen toenig nufcbar. -Rinbe und ^n^tfaöfelu fann man pm färben und ©erben benutzen, ©er in ©übeuropa toachfenbe Staftanienbaum, те1фег die toohb
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