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1. Deutsches Lesebuch für ein- und zweiklassige Schulen - S. 417

1908 - Halle a.S. : Schroedel
417 nach Rüdesheimer, und seine Witwe und Kinder standen an seinem Sterbebett, und der Draht und die Zeitungen, denen er selbst so viele Wege gebahnt hatte, trugen es nun hinaus in die Welt: „Stephan ist tot!" Da dachten viele unter Strohdächern und in Palästen noch ein- mal dankbar an seine große Lebensarbeit zurück, mit der er allen gedient, und wir tun es heute desgleichen und gebrauchen mit Freu- den, was er uns hinterließ; denn „die Welt," so hat Kaiser Wil- helm Ii. ihm einst geschrieben, „die Welt am Ende des neunzehnten Jahrhunderts steht unter dem Zeichen des Verkehrs." Hermann Petrich. 274. Deutsches Land und voll im Lprichrvort. \. Auf der Rhön ist es drei Vierteljahr Winter und ein Vierteljahr kalt. 2. a) Schwabenherz, treues Herz. d) Brigach und Breg bringen die Donau zuweg. 3. Hätte die Pfalz wiesen und Holz, 4- Aller Wasser König ist der Rhein, wär' sie noch einmal so stolz. die Donau soll seine Gemahlin sein. 5. Großer Rhein, saurer wein, kleiner Rhein, süßer wein. 6. Lieber in der Niederung ertrinken als auf der Höhe verhungern. 7. Deutschland zeichnet sich aus durch 7 w, nämlich: Wasser, Wald, Weizen, wachs, wein, wiese und wolle. 6. Deutscher Sinn ist Ehrenpreis, 9- lver im Kriege will Unglück han, deutsches Herz Vergißmeinnicht, fang' es mit den Deutschen an. deutsche Treue Augentrost. 10. Holstein ist ein wollener Mantel, dessen beide Seiten mit Samt oev- brämt sind. 11- Straßburger Geschütz, Nürnberger Witz, Venediger Macht, Augsburger Pracht, Ulmer Geld bezwingt die ganze Welt. Lesebuch für ei»- und zweiklassige Schulen. 27
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