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1. Leitfaden der Geschichte, Erdkunde, Naturkunde und Sprachlehre für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 412

1873 - Harburg : Elkan
412 Turm ragt überm (über d—) Berge (empor) und schaut in d— Thal hinab. Die Winde rasen a— Berge. Ein Wetter rasselt a— starke« Baum. Tief in d— Thale senket sich Finsterniß mit Macht. Auch d— Verirrten denket der Hirt auf höh— Wacht. In gleich—, fest— Gleise der goldne Wagen geht. Gebe denn, der über uns wägt mit recht— Wage, jed— Sinn für sein— Freuden, jed— Muth für sein— Leiden in d— neuen Tage. Der Riese mit der Stange schlug auslangend in d— Weite. Jung Roland schwenkte schnell genug sein Roß noch auf d— Seite. Die Lanz er auf d— Niesen schwang; doch von d—- Wunder- schilde sprang auf (d— klein—) Roland sie zurück. Was will doch dieser kleine Fant auf solch— Rosse machen? Er freute sich an d— Glanz—. Dann barg ers (das Kleinod) unter— Kleide gut. Roland ritt hinter— Vater her. Zu Achen vor d—- Schlosse stund der König Karl gar bange. Herr Heimann ritt in trüb— Muth, und mit gesenkt— Spieße legte er das Haupt d— König vor d— Füße. Graf Richard gieng neben s— Pferde. So blieb er bald ein gutes Stück hinter d— Heereszug zurück. Seine Harfe ruht d—- Sänger in d— Linken ohne Klang; doch auf s— hohen Stirne schläft ein künftiger Gesang. Ihr Rllter alle, wohlbe- wehrt, ich lad euch vor m— gut— Schwert. 1-Der deutschen Ritter Muth und Ehr ist nun an d— gerochen schwer. Trauernd neigt des Schlosses Lind vor ih— ihre Aeste nieder. -j-Hut ab, ihr Bursche, habt Respekt v o r ein—deutschen Mann! Meigt das Haupt in Demuth tief vor sein— (Blüchers) Heldengeist! Und dort sah man auch abends spät still auf d— Kirchhof ih— in fromm andächtig— Gebet an ih— Grabe knien. Da rangen die Heere auf blutgetränkt— Grund. Wohl mancher der Braven sank mit ih— in d— Sand; du fielst, o tapfrer Raven, das Schwert in d— Hand. Ergriffen schaun die Krieger all auf d— be- rühmten Reiter. Die Banner flogen und über ih— in Wölk— zogen die Cherubim. Unter mild—, klar— Himmelsbogen reift die Rebe dort a— ernsten Rhein, gleitet rasch der Kahn auf glatt— See. Unter dein— Helden laß mi— wandeln, unter dein— Eichen laß mich ruhn! Dann schaut vo— höh— Himmelszelt die Sonne auf d— Aehrenfeld; die Erde ruht in still— Glanz, geschmückt mit goldn— Erntekranz. Ihr Männer, die ihr von d— Nacken die Körbe langt, mit Brot beschwert, das ihr aus deutsch— Korn gebacken, geröstet habt auf deutsch— Herd, fiöer klopft so eilig und mit Macht an mein— Thür bei spät— Nacht? Du hast die Wahl nur zwischen Gold und hart— Stahl. -j-Merkt, wie der Feind sich immer enger an sein— flüchtgen Fersen hält. §.158. Beispieles. Zagend auf lebendg— Throne sehn sie d— Ge- bieter sitzen und mit scharf— Klaue sein— Sitzes bunte Polster ritzen. -faber über jen— Edlen haben sie d— Stab gebrochen. Wenn an höh— Baumwollstaude dunkelblau die Blüte sprießet. Freuet euch an (d—) Mond und (d—) Sonne und d— Stern— allzumal! Wenn am Schemel seiner Füße und a— Thron schon solch— Schein, o, was muß an sein— Herzen erst für Glanz und Wonne sein! Holder Friede, süße Eintracht, weilet über dies— Stadt. Da gieng ich jagen auf menschenleer— Spur. Ueber mi— hieng schroff die Felsenwand. Unter dies— Joch wird man n
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