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1. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 59

1876 - Essen : Bädeker
59 Fünfter Abschnitt. Das Dorf — die Stadt. I. Namen der Dinge im Dorfe — in der Stadt. Die Kirche, -n; die Schule, -n; das Haus, -er; das Pfarrhaus, -er; das Rathhaus, -er; das Posthaus, -er; der Gasthof, -e; das Wirthshaus, -er; die Apotheke, -n; das Gefängniß, -e; die Wach- stube, -n; das Armenhaus, -er; das Waisenhaus, -er; das Brand- spritzenhaus, -er; der Spielplatz, -e; der Marktplatz, -e; die Pumpe, -n; die Straße, -n; die Gasse, -n; die Straßenlaterne, -n; das Straßen- pflaster, -; die Straßenrinne, -n; die Mauer, -n; das Thor, -e; der Weg, -e; der Steg, -e; die Brücke, -n; die Mühle, -n; der Garten, -; der Kirchhof, -e; — der Bürgermeister, -; der Pfarrer, -; der Küster, -; der Organist, -en; der Lehrer, -; das Kind, -er; der Arzt, -e; der Apotheker, -; der Kaufmann, die Kaufleute; der Metz- ger, -; der Bäcker,-; der Zimmermann, die Zimmerleute; der Schrei- ner, -; der Schmied, -e; der Schlosser, -; der Schneider, -; der Schuster, -; der Weber, -; der Uhrmacher, -; der Goldarbeiter, -; der Buchbinder, -; der Handwerker, -; der Ackersmann oder der Bauer, -n; der Tagelöhner, -; der Polizeidiener,-; der Nachtwächter, Ii. Beschreibung und Vergleichung dieser Dinge. 1. Die Kirche. Hoch, niedrig, groß, klein, lang, kurz, geräumig, kreuzförmig, grau, roth, weiß, schön, alt, baufällig, neu, fest, massiv, reinlich, geweißt, angestrichen, bemalt, bunt, ausgeschmückt, prächtig, herrlich, theuer.seigenschaftswörterz Die Höhe, das Hohe; das Niedrige, die Niedrigkeit; die Größe, das Große u. s. w. Die Höhe der Kirche, die Niedrigkeit der Kirche u. s. w. Die Kirche ist hoch. Die Kirche ist hoch und lang. Die Kirche ist hoch, lang und breit. U. s. w. serzählsatz.f Die hohe, lange und breite Kirche ist geräumig. Die hohen, langen und breiten Kirchen sind geräumig. U. s. w. Die Kirche oder das Gotteshaus ist ein großes Gebäude mit hohen Mauern, Thüren und Fenstern. Sie hat gewöhnlich ein Schiefer- dach und einen oder mehrere Thürme. Jeder Kirchthurm ist wie ein ausgestreckter Finger, der gen Himmel, zur ewigen Herrlichkeit weiset. Er verkündet mit dem oben an seiner Spitze besindlichen Kreuze, dem Zeichen des Christenthums: „Suchet, was droben ist, da Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!" Auf des Thurmes Spitze, über dem Kreuze, steht der Hahn, das Bild der Wachsamkeit, und erinnert an die Worte Jesu aus dem Oelberge „Wachet und betet, daß ihr nicht in Anfechtung fallet!" In dem Kirchthurme befindet sich hoch oben der Glocken stuhl mit
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