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1. Das Vaterland - S. 15

1900 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
15 reiche Gaben Gottes nicht setzen wolle. Als ihm dieses unterirdische Mahl so recht mundete, rief er erfreut aus: „Unser Kaiser ist zwar ein gewaltiger und reicher Herr; aber einen so stattlichen und reichen Tisch, wie dieser ist, hat er gewiß nicht!" Ist die Angabe nicht übertrieben, so hätte man aus dieser Silberstufe nach unserm Gelde 3 Millionen Mark prägen können. So viel ist gewiß, daß die Georgengrube damals die reichste in ganz Europa war. $ari Petermann. 12. König Albert. 1. Wer ist der tapfre Siegesheld, der uns zu Schutz und Wehr fürs Vaterland zog in das Feld mit Sachsens tapfrem Heer? Wer ist's, des Stirn der Lorbeerkranz von Saint Privat umweht? Wer ist's, der mit im Siegesglanz auf Sedans Höhen steht? O du, mein Sachsen, freue dich, dein Albert hoch und ritterlich, dein König, dein tapfrer König ist's! 2. Wer ist's, der so an Ehren reich marschierte nach Paris? der erst nach Kampf und Sieg zugleich des Feindes Land verließ? Wer ist der Held im Sachsenreich, den Herz und Mund nun preist? Ein Kriegs- und Friedensfürst zugleich mit hohem, mildem Geist? Ja du, mein Sachsen, freue dich, dein Albert, hoch und ritterlich, dein König, dein tapfrer König ist's!
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