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1. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. uncounted

1902 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Hohenzollernworte Friedrich Wilhelm der Große Kurfürst.— „Gott meine Stärke." „Meine Religion, darin ich meiner Seligkeit versichert bin, um einer Krone willen zu verlassen, werde ich in Ewigkeit nicht tun."*) Friedrich I. — „Jedem das Seine." „Gleichwie andere Menschen durch Belohnungen und Strafen der höchsten Obrigkeit vom Bösen ab- und zum Guteu angeführt werden, also muß solches alleine die Furcht Gottes bei großen Fürsten, über welche kein menschliches Gericht Strafen und Belohnungen erkennt, aufwecken." Friedrich Wilhelm I. — „Zur Arbeit sind die Regenten erkoren." — „Gott vor alles in der Welt und alles mit Gott." Friedrich Ii., der Große. — „Für Ruhm und Vaterland." „Hätt' ich mehr als ein Leben, ich wollt' es für mein Vaterland hingeben." „Der Fürst ist nur der vornehmste Diener seines Volkes." „Mein Leben ist auf der Neige; die Zeit, die ich noch habe, muß ich benutzen. Sie gehört nicht mir, sondern dem Staate." Friedrich Wilhelm Ii. — „Ausrichtig und standhaft." Friedrich Wilhelm Iii. — „Meine Zeit in Unruhe, meine Hoff- nung in Gott." „Meine Sache ist die Sache meines Volkes." „Ich möchte um vieles nicht über ein Volk herrschen, welches keine Religion hätte." Friedrich Wilhelm Iv.— „Ich und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" „Ein freies Volk unter einem freien Könige! Das ist meine Losung, das soll sie auch bleiben, so lange ich atme." „Ich gelobe, mein Regiment in der Furcht Gottes und in der Liebe der Menschen zu führen, mit offenen Augen, wenn es die Bedürfnisse meiner Völker, mit geschlossenen, wenn es die Gerechtigkeit gilt." Wilhelm I. — „Gott mit uns!" „Ich achte es viel höher, geliebt zu sein, als gefürchtet zu werden." „Ich bin glücklich, wenn Preußens Volk glücklich ist." „Meine Hand soll das Wohl und das Recht aller in allen Schichten der Bevölkerung hüten." „Ich habe keine Zeit, müde zu sein." Friedrich Iii. — „Furchtlos und beharrlich." „Ich bin stolz darauf, Gut und Blut einzusetzen für die heiligsten Güter unseres Vaterlandes." „Ich kenne kein anderes Ziel meines Lärebens, als das Glück und die Wohlfahrt des Vaterlandes." „Lerne leiden, ohne zu klagen." Wilhelm Ii. — „Allweg gut Zollern!" *) Antwort, als ihm die Königskrone von Polen unter der Bedingung angeboten wurde, daß er katholisch werde.
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