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1. Der Anschauungsunterricht in der Dorfschule - S. 98

1907 - Langensalza : Greßler
9h 2. Ziel. Wi e der kleine Wilhelm sich auf die Kirche freut. I. Ii. Durch entwickelnd darstellende Weise gelangen wir zum Verständnis des Hey'schen Gedichtes Zur kircke. Ich bin noch klein, ich kann noch nicht mit in die Kirche gehen und muß mit traurigem Gesicht hier hinterm Fenster stehen. Die andern gehn mit frohem Sinn so auzusammen immer hin. Doch stille nur, die Zeit ist nah, bald werd' ich groß, wie meine Brüder, dann bin ich auch mit ihnen da und singe mit die schönen Lieder, und höre recht und merk' und lern' von Jesus Christ und Gott dem Herrn. Hey. Wir beachten dabei: 1. Wie Wilhelm noch klein ist und noch nicht in die Kirche gehen kann. 2. Wie er sich auf die spätere Zeit, wenn er größer geworden ist, freut. 3. Was er dann tun will. Hi. Vertiefung (Denken). Vergleich mit dem kleinen Jesus- knaben a) ehe er 12 Jahre alt wurde, b) als er 12 Jahre alt war und zum erstenmal mit hinauf nach Jerusalem durste. Iv. Lehre. Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses. Ps. 26, 8. V. Anwendung. Der Jesusknabe ging gern in die Kirche. Wann machst du es ihm nach? An welchem Tage in der Woche gehen wir in die Kirche. Ob auch hierher die Worte passen: Selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren? — Liebster Jesu, wir sind hier (in der Kirche), dich und dein Wort anzuhören? Sprichwörter: Kirchengehen säumet nicht. — Wo ein Kirchturm ist, da steckt unser Herrgott seinen Finger aus der Erde. Verwandte Lesestücke: *Wo wohnt der liebe Gott? (von Hey). — *Der Kirchturm (von Wiedemann). —
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