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1. Das sechste Schuljahr - S. 113

1902 - Langensalza : Schulbuchh.
113 D. Zusammenfassung. I. Das Ende Davids. Ii. Das Gebet Salomos. 1. Die demütige Bitte. 2. Die gnädige Erhörung. Iii. Ter R i ch t e r s p r u ch Salomos. 1. Die schwierige Rechtsfrage. 2. Das weise Urteil. Iv. Der Ruhm Salomos. E. Anwendung. 1. „Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen---, und was er macht, das gerät wohl." (Pf. 1, 1—3.) 2. „Aller Weisheit höchste Fülle In dir ja verborgen liegt. Gieb nur, daß sich auch mein Wille Fein in solche Schranken fügt, Worinnen die Demut und Einfalt regieret Und mich zu der Weisheit, die himmlisch ist, führet. Ach, wenn ich nur Jesum recht kenne und weiß, So hab ich der Weisheit vollkommenen Preis." Wa. 15. Salomos Trmpelbau. — Salomos letzte Tage. A. Vorbereitung. Israel war das auserwählte Volk Gottes, dem er sich in ganz besonderer Weise offenbarte. In ivelchem Heiligtume war er bisher durch den Hohenpriester in unmittelbare Berührung mit seinem Volke getreten? Stiftshütte. Diese war nichts weiter als ein prächtiges Nomadenzelt, das bequem ausgebaut und wieder abgebrochen werden konnte. Sie hatte an den verschiedensten Orten gestanden. Beispiele! Unter den Königen hatte sich aber das Reich fest gegründet, die Grenzen des Landes waren sicher, und nun sollte es auch ein fest gefügtes, dauerndes Heiligtum er- halten. Unter wessen Regierung sollte dasselbe gebaut werden? Ziel: Salomos Tempelbau. Seidel. Das sechste Schuljahr. 8
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