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1. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-Preußische Geschichte - S. 13

1914 - Leipzig : Hirt
Shfflw um 1650. (Nach Merlan.) der Friedrichsbau. Jener zeigt in seiner rongerechten Gliederung, in dem Gemisch klassischer und symbolischer Figuren und Medaillons, in der ruhia-vornehmen alles Derbe vermeidenden Formensprache ganz den Einflu der italienischen Renaissance. Der Friedrichsbau zeigt die Renaissance ins Deutsche bersetzt. Er hat eine ausgesprochen senkrechte Einteilung und Bringt in seinem Bilderschmu-l historische Persnlichkeiten (Karl den Groen und pflzische Fürsten), er ist einfach und derb in seinen Formen. Den Otto Heinrichs-Bau verbindet mit dem Friedrichsbau die dreifache Loggienreihe des sogen, glsernen Saalbaues, links liegt das einfache Band-Haus" oder der Frauenzimmerbau" (Wohnung der Hofdamen). Das Schlo wurde 1693 zerstrt.
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