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1. Teil 1 - S. 366

1895 - Essen : Bädeker
366 3. Beschreibungen. 1. Der Glockenguß. S. Gedicht, Seite 37. I. Aufforderung zu nustreugcuder Arbeit. Ii. Vorbereitung für den Guß. Iii. Behandlung des schmelzenden Metalls. Iv. Prüfung der Mischung. V. Guß und Gebet. Vi. Besorgnis wegen etwaigen Mißratens. Vii. Ruhe und Erholung nach gethaner Arbeit bis zur Verkühlung. Vill. Zerbrechen des Mantels. Ix. Freude am Gelingen und Lob des Werkes. Taufe der Glocke. X. Emporwinden der Glocke, ihr erstes Geläute imb der daran geknüpfte Wunsch. 2. Der Feierabend. S. Gedicht, Seite 39. Einleitung: Verkündigung der Feierstunde. 1. Heimkehr des Wanderers. 2. Heimkehr der Herden. 3. Heimkehr der Schnitter mit dem Erntewagen. 4. Tanz um die Dorflinde. 5. Feier- abend in der Stadt: Entleerung der Straßen und Plätze, Geselligkeit in den Häusern. Schluß: Einbruch der Nacht. 3. Die Feuersbrunst. S. Gedicht, Seite 38. Einleitung: Das Feuer eine wohlthätige und furchtbare Macht (Kochen der Speisen, Verarbeitung der Metalle, Heizmittel — Häuser, Dörfer, Städte, Arbeit vieler Jahre zerstören). 1. Entstehung der Fenersbrunst (Es ist Nacht, ein Gewitter bringt erquickenden Regen, ein Blitzstrahl zündet). 2. Die ersten Zeichen für den Ausbruch des Feuers (Es läutet Sturm, der Himmel wird rot, auf den Gassen wird's lebendig). 3. Auf der Brandstätte (Dampf wallt ans, die Flamme steigt empor, ihr Wachsen und ihre Verheerung). 4. Die Löschungs- Versuche (Die herbeigeeilten Menschen bilden eine Kette, reichen die gefüllten Eimer weiter, andere sind an der Spritze thätig). 5. Sieg des Feuers und Einstellung der Löschversnche (Der Sturm im Bunde mit dem Feuer). 6. Anblick der Brandstätte (Geschwärzte Mauerreste, traurig in die Luft starrende Schornsteine, große Schutthaufen, unter denen das Feuer noch glimmt). 7. Wehmut und Trost des Abgebrannten (Kein Menschenleben ist zu beklagen, manchen hat Gefahr gedroht). 4. Die Steinkohlen. S. Lesest., Seite 49. 1. Woraus haben sich die Steinkohlen gebildet? 2. Welche großen Natur-Vorgänge haben bei der Umwandlung der Pflanzenwelt in die heutige Steinkohle mitgewirkt? 3. Seit wann ist die Steinkohle als Brennstoff in ihre volle Bedentllng getreten? 4. Was weißt du über den heutigen Ver- brauch an Steinkohlen? 5. Warum ist selbst für fernere Geschlechter eine Steinkohlennot nicht zu befürchten? 5. Eisen und Stahl. S. Lesest., Seite 53. 1. Wo und auf welche Weise wird ans dem Eisenerz das Roheisen gewonnen? 2. Welche Vorzüge hat das Schmiedeeisen vor dem Gußeisen? 3. Welche Eigenschaften des Stahls bedingen seine große Verwendung in der Industrie? 4. Worin besteht das Thomas-Verfahren und welchen besondern Vorteil hat es Deutschland gebracht?
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