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1. Landeskunde des Königreiches Sachsen - S. 23

1896 - Meißen : Schlimpert
den Postverkehr ist ein stattliches Neichspostgebände errichtet worden. Dein Bahnverkehre dienen die Linien nach Eger und Hof, nach Greiz und Reichenbach (Leipzig und Dresden). 5. Die rührige Stadtverwaltung hat im Rat Hause ihren Sitz, an dein wir das Wappen der Stadt, eine kunstvolle Uhr imb eine Mvndkugel als Wahrzeichen bemerken. Das Schloß („Hradschiu") ist eine alte slavische Feste. Im 13. Jahrhundert war es der Sitz der Vögte („Herren von Planen"), die im Namen des Kaisers die Landschaft verwalteten. Im 15. Jahrhundert wurde es von den Hnssiten, im 10. von aufrührerischen Bauern bestürmt. Darauf hat es Kaiser Karl V. bewohnt. Jetzt ist es dem Amts- und dem Land- gerichte eiugeräunit worden. 0. Im Südosten der Stadt erhebt sich der Kemmler, ein kahler, steinichter Allssichtsberg, von dem ans lvir die Stadt Planen und das Vogtland mit seinen Bergen mit) Thälern, Wiesen lind Wäldern, Dörfern und Städten, Brücken lind Burgen noch einmal überblicken. 27. Das Llbsandfteingebirge Sachsens. 1. Unser Elbsandsteingebirge drückt durch diesen Namen seine Lage lind Natur andeutend ans. Es reicht von der Landesgrenze bis nach Pirna, wird von der Gottleuba nild der Wesenitz begrenzt und bildet ein Dreieck, das von der Kirnitzsch, dem Lachsbach und der Biela gegliedert wird. Es baut sich ans Quadersandstein aus. Dieser besteht ans Quarzkörnchen, die durch eine thonige Masse verbunden werden. Der Ausdruck „Gebirge" will die einander ähnlichen Berge zu einem Ganzen zusammenfassen. 2. Entstanden ist das Gebirge ans Schichtungen, die sich eilist im Urmeerc niederschlugen. Die Platten des Weichgesteins
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