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1. Landeskunde des Königreiches Sachsen - S. 34

1896 - Meißen : Schlimpert
34 lebt hier der Deutsche in seinen lieben Bergen. 6. In der Niederung wohnt der Wende stoischen dein Löbaner Wasser, der Dresden-Görlitzer Bahn und dem westlichen Höhenzuge. Er baut den Acker, züchtet das Bich, ist ausdauernd in der Arbeit, tüchtig in der Waffenführnng und ehrt anhänglich Sitte und Brauch seiner Vater. 57. Der Jittaner vergzrrg der s<icl-siscl)en Lausitz. 1. Südwestlich von Zittau schließen sich die Berge und Höhen- rücken zu einem gebirgsartigen Zuge zusammen. Wir bemerken an ihm einen Rücken, steile Gehänge, hohe Gipfel, tiefe Thäler und Ein- sattelungen zum Überschreiten („Lückendorfer Paß"). Auf Karten wird der Höhenzng als „Lausitzer Gebirge" bezeichnet. 2. Im W. des Zuges Vybin. steigt der schlanke Kegel der Lausche ans Klingstein gegen 800 m hoch auf. Bon ihrem Turme ans blicken wir in eine anmutvolle Welt von Bergen in Böhmen hinein. Auf sächsischer Seite ziehen stundenweit gcwerbfleißige Dörfer (Waltersdorf, Großschönau) im Thale hin. 3. Östlich von der Lausche sind die niederen Höhen mit dichtem Fichten- und Bnchen- walde bedeckt, in denen der Auerhahn nistet. In den Nonnenfelsen nimmt der Sandstein wieder seine wunderlichen Formen an. In einem wasser- reichen Thale zieht sich Ionsdorf hin, dessen Einwohner den Sandstein brechen, Garne bleichen und Sommergäste beivirten. 4. Weiter im Osten erhebt sich die breite Kuppe des Hochwaldes. (750 m hoch). Er trägt das Hvchdvrf Hain ans seinen Schultern, dunklen Wald an seinen Flanken, ein böhmisches Gasthaus und den säch
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