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1. Für Oberklassen - S. 78

1882 - Berlin : Gaertner
78 Keiliensakge der europäischen Staaten nach der Bevölkerung. Rußland . 72% Mill. Österreich . 38 Frankreich . 37 Großbritannien . . . . - 35>/, Italien • 28 V4 Preußen • 27 V4 Spanien . 16 V2 Türkei . 8va Schweden und Norwegen - 6v, Belgien . 5 V2 Rumänien 51/ Portugal 41/ Niederlande . 4 Schweiz . 2*/6 Dänemark . 2 Griechenland • Iv. Serbien • Iv« Deutsches Reich ohne Preußen 18 „ Europa etwa 315 Mill. 1. Wie mögen sich a) der Begriff des „Eigentums", b) die ersten Gesetze und Obrigkeiten, c) der Adel und ä) die Erblichkeit der Monarchenwürde gebildet haben? 2. Wovon hängt die Macht und Bedeutung eines Staates ab? §. 8. Europa. a. Bodengestalt. Größtenteils von schmalen Meeren bespült, erstreckt sich dieser Erdteil in Dreiecksform spitz in den westlichen Ocean hinaus, ist auf der Nord- und Südseite je mit vier bedeutenderen, durch entsprechende Busen und Binnenmeere getrennten Halbinseln besetzt und in der dadurch bedingten stärksten Küstenentwickelung durch zahlreiche naheliegende Inseln unterstützt. Der südwestlichen, gebirgigen Abteilung des Kern- dreiecks mangeln schroff trennende Centralhochländer, wogegen mäßige Kettensysteme auftreten, reich an Zweigen und verbin- denden Pässen und mehrfach umgeben von sanften Terrassen und vielartig untergeordneten Hochflächen, begleitet von ringsum eingreifenden Tiefländern. Der ganze Erdteil wird von einer Menge ebenmäßiger, wasser- und gliederreicher schiffbarer Flüsse durchströmt, die vorteilhaft verteilt und nach allen Meerseiten hingewandt sind. So zeigt der Boden also in engem Raume den größten und allmählichsten Wechsel der Forinen. b. Das Klima im ganzen, meist unter Einfluß des überall nahen Meeres, leidet weder an der brennenden Dürre Afrikas, noch an der starken und trockenen Kälte Hochasiens
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