Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Fortbildungsschulkunde - S. 198

1903 - Dresden : Schultze
*98 Ii. Spezieller Teil. für den Viehstand, für Feldfrüchte u. f. w. sich nötig gemacht haben, und welcher Quelle die Einnahmen entstammen. Deshalb müßten alle Ein- nahmen und Ausgaben aus dem Kassabuch noch auf besondere Konten übertragen werden, wenn man nicht diese mit dem Kassabuche sofort ver- einigen will, und demselben dann folgende Gestalt gibt:*) Datuni. Vorfälle. Ein- nahme. J 4. Aus- J 4. Konto der Bodenerträge. Viehstands- Konto, Wirt- schafts- unkosten- tyaushal- unkosten- privat- Konto. Ein- nahme. -F- 4. Aus- Jio 3). Ein- nahme. J 4 Aus- jfb 3). Jeder Vorfall ist nun sofort sowohl als Einnahme bezw. Ausgabe, als auch in das entsprechende der 6 Konten einzutragen. Allmonatlich sind die Seiten abzuschließen, und der Einnahme- bezw. Ausgabeüberschuß, sowie die Seitenbeträge sämtlicher Konten sind auf der nächsten Seite vor- zutragen. von ganz besonderer Wichtigkeit ist für den Landwirt noch die Über- wachung sämtlicher Einzelerträge. Zu diesem Zwecke sind wirtschafts- r eg ist er anzulegen, die den Eingang und Ausgang genau erkennen lassen. Sie bilden das Hauptbuch des Landwirtes. Für jede Feld- und Gartenfrucht, also für Roggen, Weizen, Gerste, Hafer, Kartoffeln, (Düst, Gemüse, ferner für Butter, Milch, Eier, Käse ist je eine Seite dieses Hauptbuches zu reservieren, welche nach dem Vorgänge von Fecht und Gffhauß (s. Literatur!) am praktischsten folgende Einrichtung aufweist: *) von den beiden Formularen stellt das obere die linke, das untere die rechte Seite des Kaffabuches dar.
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer