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1. Unsere Volksschule - eine Arbeitsschule - S. 55

1914 - Ansbach : Prögel
55 3. An der Laufrichtrmg können wir die Begriffe oberhalb, unterhalb, diesseits, jenseits, rechtes und linkes Ufer veran- schaulichen. 4. Längs- und Quertäler. Das Tal der Trualb ist ein Längstal, des Bottenbaches ein Quertal. 5. Haupt- und Nebenfluß (Trualb-Bottenbach). 6. Eine Gebirgsstraße bildet die Straße nach Riedelberg. 7. Unsere „Höhe" gegen Pirmasens bildet einen schönen Höhenrücken. 8. Dieselbe bildet gleichsam eine Wasserscheide. 9. Die nassen Talwiesen bei Rolbingen veranschaulichen Donau-Ried und Donau-Moos. Am „Frauenpfuhl" können wir sogar Torf stechen. 10. Frisch umgepflügte Wiesen bilden ein Bild des lothringi- schen Stufenlandes. 11. Klima der Rheinebene. Wieder an die Trualb! (Siehe Nr. 1.) Wie ist es hier? (warm). Warum? Der Humerück schützt vor dem kalten Ostwind, das „Birk" vor dem feuchten Westwind usw. 12. Sogar die Alpen können wir veranschaulichen, und Zwar an — Wolkenbildungen. Norddeutschland. 1. Da gibt es Inseln und Halbinseln. Die haben wir auch hier. 2. Küstensaum. Wir gehen einfach an einen Teich oder an den Bach und können alles gut veranschaulichen. 3. Dünen. Wir betrachten das Schneetreiben. 4. Marschen. Sand und Schlamm in den Wiesen bei Ub ers ch w e mmun g en. 5. Haffe, Nehrung, Landzunge veranschaulichen wir am Tümpel bei starkem Regen. 6. See. Am Kirschbacher Hof am Weiher. Da sehen wir sogar einen Zu- und Abfluß. 7. Moore an der Ems. Wir haben sumpfige Talwiesen. 8. Moorbrennen. Im Herbste haben wir gesehen, wie das Kartoffelkraut verbrannt wurde.
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