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1. Teil 16 - S. 37

1806 - Gotha : Ettinger
3? neburgifchen) der Sohn eines geflüchteten Franzosen, sollte die Profession seines Vaters erlernen. Der ausschweifende Jüngling lief aber nicht allein dem Meister, sondern auch den Eltern, davon. Peter I, der ihn auf seiner letzten Reise nach Deutschland (1712) kennen lernte, nahm ihn, als Bedienten seit ner Gemahlin in Dienst. Seine Lebhaftigr kett empfahl ihn zwar; aber seine Schurker reyen waren auch Ursache, daß er (1718) nach Kasan verwiesen wurde. Von da rief ihn (1725) die Kaiserin Katharine wieder zurück. Ec ernährte sich hierauf als Chtrurr gus und Barbierer. Sein ziemlich feines Betragen,. sein Verstand, seine gute Laune, verschaffren ihm bald in verschiedenen großen Hausern Zutritt. Die Prinzessin Elisabeth wählte ihn zu ihrem Leibchirurgus, und bald gelang es ihm, der Liebling einer Prinzessin zu werden, die in dem Umgänge mit schönen und muntern Mannspersonen ein besondres Vergnügen empfand. Chetardie, der, feit Botta's Rückkehr nach Petersburg, sich vom Hofe entfernte, um an der Ausführung seines Planes, in der unöer
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