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1. Teil 16 - S. 369

1806 - Gotha : Ettinger
er auch eine große Armee würde anführen können. Allein Clermont, ein Mittelding zwischen Kriegsmann und Geistlichen (er war Abt zu St. Germain des Prez) hatte wenir ger Geistesgröße und Kenntnisse, als Gut, müthigkeit. Man glaubte das, was ihm fehlte, durch einen ihm beygeordneten Kriegs, rath von den vier Generallieutenanten Ville, mur, Mortaigne, Contades und St. Ger, main, zu ersetzen; allein der eben so sitten, und charakterlose als geistvolle Mortaigne, der sich Clermonts ganzes Zutrauen zu er, werben wußte, leitete ihn vorsetzltch zu fal, schen Schritten, um sich an dessen Stelle schwingen zu können. Sein eigner Bruder, der Graf von Charoleroiö traute ihm so we, nig zu, daß er ihm den Rath gab, lieber das Brevier in die Hand zu nehmen, und Friedrich sagte: er hoffe, daß ihn nächstens der Erzbischof von Parts ablösen würde. Er nennte ihn auch nur den Benediktiner, Ge, neral. Clermont langte (1758 14. Febr.) gerade zu der Zeit an, wie die französische Armee durch die Entschlossenheit, mit welcher die Eallettj Weltg. ióy Lh. A a Deut,
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