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1. Teil 16 - S. 424

1806 - Gotha : Ettinger
4-4 der preussischen Armee statt finden konnte. Doch die östreichischen Regimenter waren so Uf)v aus Reih und Glied, daß ihre Herstel, lung den Generalen große Mühe machte, daß diese den Abmarsch der Preussen schr gern sahen. Diese entfernten sich auch nur eine halbe Meile vom Schlachtfelds. Von 28,000 bis auf 19,000 vermindert, ihrer Zelte, ihres Gepäckes, und fast alles Ger schützrs (ivi Kanonen hatten sie zurücklassen müssen) beraubt, größtentheils nur noch mir dem Seitengewehre und dem Bajonnet der waffnet, und, gegen die rauhe Herbstwitte, rung nur durch einen kurzen Rock geschützt, trotzten sie einem neuen Angriffe der Oestreir cher, die von ihren 50,000 Mann doch auch den fünften Theil eingebüßt hatten. Fast alle preussische Generale, die am Leben blieben, waren an diesem Tage verwundet. Selbst Friedrich, der sich in das stärkste Feuer gewagt hatte, empfieng eine leichte Wunde; ein Pferd, das er ritt, wurde ger tödret, und zwey Pagen fielen an seiner Seite. Der Markgraf Karl hörte nicht auf, ihn dringend zu bitten, daß er doch, dem Staate zum Besten, sich der Gefahr weni, gcr
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