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1. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 271

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
271 bis Zum westphäll'schen Frieden. lands dem Vortheile seines Hauses zuzuwenden suchte; es gefiel ihnen nicht, daß jezt, da man ihrer entbehren zu können glaubte, die Ligue in das Dunkle gestellt zu werden anfieng. Hatte indessen Ferdinand höhere Ab- sichten durchsezen wollen, so mußte er sich nicht in die polnischen Angelegenheiten und in den Man- tuanischen Successionsstreit durch Spanien ver- wickeln lassen; so mußte er vor allem seine Truppen nicht vermindern und den Wallenstein nicht zur Ruhe sezen, zu einer Zeit als ein neuer Feind, König Gustav Adolph von Schweden, schon innerhalb Deutschlands Gränzen stand. *• 9. Huellen — von schwedischer Seite: (Spanliem) Le soldat Suédois. Rouen, 1634. 8- Sam. Pufendorf comment, de rebus Suecici* etc. Ultraj. 16q6. sol. Frcf. 1707. fol. Bogisl. Phil. v. Chemnitz Rellum Sueco-Gei-' man. Vol. I. Stettin 1648- Vol. Ii. Stockholm 1653. fol. Auch deutsch herausgegeben. Von österreichischer Seite, ausser dem oben ange- führten K hevenhüller: Galeazzo Gualdo Priorato hist, delle guerre de Ferdin. Ii. yenod. i6;o. Hl. Vol. 4. Lange schon hatte Gustav Adolph seine ganze Aufmerksamkeit auf Deutschlands Angelegenheiten gerich- tet, sich als Thcilnehmer der Union erboten, England seine Unrerstüzuug zur Wiederherstellung des Kurfürsten von der Pfalz zugesagt, war aber in beyden Fällen durch die 24
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