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1. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 49

1794 - Gotha : Ettinger
49 ' Iii. Frankreich. erklärte«/ wurde voll den Engländern als r4zr eine Hexe verbrennt. Karl vn söhnte sich hierauf mit dem Herzoge 1435 von Burgund durch einen für den Icbteru sehr vortheilhaften Vergleich aus. Karls Feldherren nahmen den Engländern alles, außer Calais, weg. Karl schränkte die päbstliche Macht ein, und st. 1461 vergrößerte hingegen die seinige. Ordon- narr;-Compagnien und Freyschützen. Auflagen ohne Bewilligung der Stande. Parlament zu Toulouse. Frankreich bestrebt sich, einen Theil Ita- liens zu erobern. Der arglistige und despotisch gesinnte Lud- wig Xi strebte nach einer ganz uneingeschränk- ten Macht. Seme Lehnsleute vereinigten sich wider ihn, aber er wüßte ihren Bund listig zu trennen. Karl der Kühne von Burgund arbeitete ihm lebhaft entgegen, und England drvhete. Ludwig schloß hierauf das erste Hülfsbündniß mit den Schweitzern; auch schasste er das fürch- terliche Amt eines Connetable ab. Ludwig vergrößerte das Reich sehr ansehnlich. Nach dem Tode Karls des Kühnen von Bur- 147^ gund bemächtigte er sich nicht nur des Her- rvgthums Bourgoqne, sondern auch der Grafschaft Burgund, des größten Theils von Artois re. K. Maximilian kam jedoch seinem Sohne in Ansehung der Verbindung mit der Marie, der Erbin Karls, zuvor. Durch List brachte Ludwig die Lander des Herzogs 1481 von Anjou, besonders die Provence, an sich. Urbrigens machte er sich durch nützliche Anstal- ten um Frankreich verdient. Sein Eifer für Gerechtigkeit und Polizei). st. t48r & Dr* "
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