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1. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 134

1794 - Gotha : Ettinger
134 Ix. Italien. Ullter i Italien erobern die Normänner. Diese vertreiben seit 1016 Griechen und Araber. Ursprung der Königreiche Neapel und Sici- lien. In Mittel-Italien bildet sich allmahlig die furchtbare Macht des Pabftes. Grcgorins Vii und Heinrich Iv. Ursprung der Kreuk- Zuge. 6. Auch entziehen sich Markgrafen, Grafen und Städte allmahlig der Oberherrschaft -es Kaisers. Markgrafen ;u Ivrea, ;u Susa, zu Toscana. Grafen von Savoyen. Herren von Este. Städte: Venedig, Genua, Pisa, Mayland, Parma, Piaccnza. 7. Die Fehden der Welfen und Gibellinen ver- anlassen die größte Verwirrung. Capitani, die mit ihrem Kriegsvvlke bald die- sem , bald jenem dienten. Häufige Veränderungen in Ansehung der Herr- schaft der Städte. Verschlimmerung der Sitten. 8. Demungeachtet befinden sich der Handel und die Manufakturen in dem blühendsten Zustande. Venedig und Genua, die beyden mächtigsten Seestaateu in Europa. Seidenbau, zuerst in Sicilien. 9. Auch leben in Italien Künste und Wissen- schaften weit früher als in andern Landern von Europa wieder auf. Sicilianische Dichter im i-tcn Ih. Ä> Frie- drich t, ein thätiger Beförderer der Künste und Wissenschaften. Römisches Recht. Dich- ter
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