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1. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 158

1794 - Gotha : Ettinger
im i2tenih. um 1300 1380 1409 1460 T499 1522 1528 153 Ix. Italien. Die Hälfte von Sardinien, Syrakus, Mal- tha, die baiearischen Inseln gehörten eine Zeitlang den Genuesern. 2. Mein die Kriege, in die es Eifersucht mit Venedig und Pisa verwickelt, schwachen es immer mehr. Pisa unterlag, und Corsica kam seitdem unter die genuesische Herrschaft. (Corsica wurde erst von den Ostgothen, und hernach von den Arabern, erobert. Karl Martcll nahm die Insel den Arabern ab, und schenkte sie dem Pabst. Dieser schenkte sie den Pisanern, und den Pisanern nahmen sie die Genueser weg.) Gegen Venedig waren die Genueser zuletzt bey Chiozza sehr unglücklich. (S. 155) Sie bemüheten sich wahrend der Zeit, ihrer Staatsvcrfassung eine feste Gestalt zu geben. Häufige Veränderungen mit den Cvnsuln. Beschützer des Volkes. C. Genua schwebt wegen seiner Freyheit in mancher Gefahr, seit 1400. Es wird von Frankreich hart gedrückt. Innerliche Unruhen nöthigten die Genueser, sich in Frankreichs Schul; zu begeben. Einst brachten sie alle Franzosen um; diese stellten sich aber bald ivieder ein. Ungeachtet die Genueser die Franzosen noch einmahl wie- der fortjagten, so eroberte Ludwig x//doch Genua von neuen, und es stand nun 25 Jahre unter französischer Herrschaft. Wäh- rend der Zeit befand sich Genua auch einmahl in Karls v Gewalt. Andreas Doria befrepte die Genueser endlich von dem französischen Joche. Als Karls V Feldherr. Er schlug die Herrschaft über sein Vaterland aus, und dennoch drohete ihm
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