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1. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 171

1794 - Gotha : Ettinger
i 71 X. Der türkische Kaiser. Auch bat Soliman H einen vortrefflichen Ervß- wesfir, Ibrahim. Seine Verbindung mit Franz l (S. 50. Se- _, lim 11 nimmt den Venezianern Cnpern weg. 1 J)9 Das unglückliche Scetreffen bey Lepantv setzt 1 '7 71 das Reich in drc größte Gefahr. Murad in erwirbt, nach langen Kriegen, ei- nen Theil von Persien. sr. 1595 2. Die Macht der Türken sinkt, durch schwa- che und grausame Regenten, allmahlig von ihrer fürchterlichen Höhe wieder herab. Unter dem äußerst grausamen Muhamcd ui em« 1595 poren sich die Woiwoden von Siebenbürgen, und die Fürsten von der Walachey und Mol- dau- Er erobert zwar Erlau; die Ungern 159^ nehmen ihm aber dagegen Raab und Gran weg. Letzteres erobert Achmed i wieder; aber mit Persien führt er einen unglücklichen st. 1617 Krieg. Osman H verliebet alle persischen Eroberungen. Er wird erdrosselt. Musta- fa I, der theils vor, theils nach ihm regier- te, hatte eben das Schicksal. 162z Der strenge Murad iv stellt die Ordnung wie- der her, und erobert, nach einem langen 1639 Kriege mit Persien, Bagdad. (Er erlaubte den Türken Wein zu trinken.) Ibrahim, ein schwacher Regent, wurde gleichfalls er- 1648 drosselt. Wahrend Muhameds iv Minder- jährigkeit gab es wieder manchen blutigen um 1648 Auftritt. z. Bald ermannen sich die Türken wieder, und fügen ihren Nachbarn vielen Scha- den zu. Der Großwessir Achmed Kiuprili eroberte end- 1669 lich Candia; auch erwarb er Neuhäusel und Großwaradein. Wegen
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