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1. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 177

1794 - Gotha : Ettinger
V 177 Xi. Rußland. Bald wurde es aber wieder getheilt, und ein Schauplatz unruhiger Auftritte. Jaroslaw ioiy theilte gleichfalls. Brüder und Vettern such- ten einander zu verdrängen. Isaslaw trieb aber doch noch die Türken und Polowzer 1078 zurück. 2. Rußland genießt indessen eine kurze Zeit Ruhe und Wohlstand. Zu Kiew herrschten nach einander zwey lobend feit 1114. würdige Regenten, Wladimir n und Mstis- law. Jener eroberte Kassa. Beyde schlug gen die Polowzer zurück. Der letzte bekam den Beynahmen des Großen. Isaslaw Ii hatte mit seinem Datersbrudcrjur- je Dolgorukoi, Fürsten zu Susdal, zu käm- pfen; dieser gründete die Stadt Moskau. 1147 Er erlangte auch noch Kiew; sein Sohn An- dreas konnte es aber Nicht behaupten, und verlegte seinen Sitz nach Wladimir. z. Es geräth unter die Herrschaft der Mo- golen. Eine Zeit lang that sich das Fürstenthum Wla- dimir hervor, mit dem das nvwgorodische vereinigt war; aber Theilungen und innerli- che Kriege schwächten es gleichfalls. Um diese Zeit näherten sich die Mogolen (Ta- taren) den europäischen Gränzen. Batu, Khan von Kaptschack, eroberte Moskau und verheerte das Land. Der Großfürst Iur- ge n blieb in der Schlacht, und in vier Jah- ren hatten sich die Mogolen das ganze Land, bis auf Nowgorod, unterworfen. Die Nation war um diese Zeit noch ziemlich weit von der Aufklärung entfernt. Kloster- schulen. Annen, Kloster zu Kiew. Nestor, erster Geschichtsschreiber. 1236 1240 Iioq M c, Von
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