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1. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 180

1794 - Gotha : Ettinger
«8o Xi. Rußsand. Der Freystaat Großnowgorvd muß sich Iwan !478 Wasiljcwitsch l unterwerft!!; seit dein fallt der Handel desselben. Iu Asien bezwingt Iwan einen Theil von Kasan. Der Versuch auf Liefland mißlingt ihm. (Dre ältesten Einwohner waren Liven, Letten und Esthen. Der Bischof Albrecht baute Riga, und stiftete den Orden der Schwerdtbrüder, die sich (rsz8) mit dem deutschen Orden ver- einigten- Dieser ließ es durch einen Hccr- meister verwalten. Walter von Plettenberg widerstand dem Iwan tapfer, und machte Lieflaud von dem deutschen Orden unabhän- gfg — 1520). Seine weise Gemahlin, Sophie, verschaffte ihm einen Anspruch auf das griechische Kaiser- thum. ft. 1505. st. 1533 Wasilei Irvanowitsch bezwingt Plesko, erobert Smvlcnsko, und dehnt die Gränzen des Reichs bis über Archangel aus. Zuerst Selbst- beherrscher von ganz Rußland. Z. Ganz vorzüglich erbebt Iwan Wasilfe- witsch il die Macht und den Wohlstand des Reichs. Jwamwasiljewitsch H eroberte Kasan, Astra- 1552 chan u. s. w. Der Versuch aus Liefland miß- glückte ihm gleichfalls; Gotthard Keller trat i)6r es an Polen ab^ Wahrend dieser Zeit fielen die Tatern einige- 1571 mal ins Land, und verbrennten Moskau. Iwan zieht deutsche Handwerker, Künstler und Gelehrte ins Land. Die darüber ausgebro- chene Unzufriedenheit besänftiget er durch List. Den Engländern ertheilt er den ausschließen- den Handel nach Archangel. Auch führt ec die Strielzi ein. — Ein zwar grausamer, aber in manchem Betrachte großer Fürst. 4> Ei- st. 1584
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