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1. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 182

1794 - Gotha : Ettinger
18a Xl Rußland. Dieser regiert anfangs, mit Hülfe feines Va- ters , des Patriarchen. Gegen die Polen und Schweden ist er nicht glücklich, indem er ihnen alle Eroberungen abtreten muß; doch befördert er den Wohl- stand und Handel feiner Nation, st 1645. , Unter Alcxei Michailowitfch begeben sich die Kosaken am Dnieper in russischen Schurr. Die Polen, die dieses nicht gestatten wollen, ^ müssen nicht nur Smolensk und Kiew, son- dern auch andere Länder, hergeben. Gegen den König Karl Gustav von Schweden war er nicht glücklich, st. 1676. Alcxei suchte das Kriegswesen zu verbessern: die Strolchen und Bojaren verhinderten es. Faodvr in Alexjewitsch ließ die Dienstregi- ster des Adels verbrennen, welche zu man- chen Streitigkeiten Anlaß gegeben hatten, st. 1682. Die Russen (damals Moscowiter) hatten noch wenig Kunstfleiß, und rauhe Sitten. Un- wissende Geistliche. Großes Ansehen des Pa- triarchen. E. Seit Peter dem Großen/ oder seit 1682. i. Peter der Große befestigt sich, aller Ge- genbemühungcn ungeachtet, auf dem rus- sischen Thron. Favdvr in schloß seinen leiblichen Bruder Iwan aus, und ernennte seinen Stiefbruder Peter zum Nachfolger. Sophie reißt, mit Hülfe der Streichen (Strielzi), die Regierung an sich, und dennoch bändigt dieselben ihr wei- ser Minister Wasilei Golezin. Sophie will Petern ermorden lassen; aber dieser nöthigt 1689 sie, eine Nonne zu werden. 2. Pe- - ,
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