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1. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 209

1794 - Gotha : Ettinger
Xhi. Dänemark. 209 che Uneinigkeit zwischen dem königlichen und herzoglichen Hause. 5. Wahrend der Zeit wird -je Reformation in Dänemark eingeführt. Schon Christian H wollte sich ihrer bedienen, um die Geistlichkeit zu demüthigen. Frie- drich .1 beförderte sie aus edlem Absichten, l527 und Taufen, Luthers Schüler, lehrte sie. Unter Christian m, dem D.bugenhagen mit seinem Rathe benstand, wurden die Güter 1)5^ der Bischöfe eingezogen, und die katholische Kirchenvcrfaffung überhaupt abgeschafft, st. 1559. 6. Auch thun die Dänen in den Künsten und Wissenschaften größere Fortschritte. Christian ui verbesserte die Münzverfassung, beförderte den Handel und die Cultur des Landes, zu dessen Aufnahme schon Chri- stians u Gemahlin, Isabelle, K. Karls V Schwester, den Grund gelegt hatte. (Hol- ländern) auf der Insel Amack.) Die Wissenschaften wurden seit der Reform«- tivn glücklicher bearbeitet. Christian m setz- te unter andern die von Christian i gestiftete 1479 hohe Schule zu Kopenhagen in eine gute Verfassung. Sein Sohn Friedrich H beför- derte die Wissenschaften gleichfalls, und such- te die Baukunst zu heben. Unter den Ge- lehrten dieses Zeitalters zeichneten sich Hein- rich von Ranzow und Tvcho de Brahe aus. 7» Ihre Seemacht und ihr Handel erheben sich immer mehr. Friedrich Ii bezwang dic Dithmarsen; sein Der- *559 such auf Liefland glückte ihm aber weniger. Eben derselbe bestätigte die dänische Herr- schaft über den Orasund. Krvuburg. st. l 570. D Chri-
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