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1. Einleitung zur Universal-Historie - S. 319

1738 - Berlin : Nicolai
in die Sächsische Historik zi9 was gab es damahls in Religions-Ga-^-O. chen für einen harten inoren? Der Kaiser wolle, durch das Edict: zu Speier, die 1529. Acht wider alle Lutheraner exrendiren, darwider pro- rellirte dieser Johannes, nebst andern Reichs-Fürsten aufs heffügste.viä.p. 129. Mas raht dieser Johanna Constans mehr merkwürdiges? Er reifete persönlich auf den grossen Reichs-Tag 1530. nach Augspurg, und übergab dem Kaiser Carolo V. die Augspurgische Confeßion. was raht er, ehe er nach Augspurg reifete ? Er ließ sich zu Torgau eine Predigt halten über den Spruch: Aver mich bekennet vor dcnmlenschen,den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Welche Predigt er,seiner Gewohnheit nach,in eine Schiefer-Tafel geschrieben, was sagren die damahligen Evangeli- schen Theologi dazu? Sie sagten zu ihm: Er solté sich ihrentwegen nicht in Gefahr setzen, sie wolten sich dem Kaiser allein stel- len. Was gab er ihnen für eine Antwort? Er sagte: Da solle G<vtt vor sein, oaß sie Ihn ausschließen solten : Er wolle mit ihnen seinen -Herrn Lhristum bekennen. Wie ließ er seinen Dienern auf ihre Li- berei stücken? Die fünff Buchstaben: V. E>. M. I. Je. das ist: Ver- fcumdomini manee in aeternum. )Vre viel hinterließ dieser Johannes Conibns Söhne? Zwei; Iohannem Fridericum I. und Zohanncm Er« nestum. wie
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