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1. Bd. 1 - S. V

1824 - Leipzig Frankfurt a. M. : Hinrichs
Vorrede. v 4 vom Jahre 1809 (Nra. 94., S. 936) von solchen Mittelwerken verlangt: „Solche Mittelwerke, die auch der Unterrichtete mit Vergnügen und Belehrung liefet, sind e§, welche minder Unterrichtete am meisten an- ziehen, und ihm Geschmack am Studium beibringen. Den kürzern gedrungenen Werken können jene nicht fol- gen, und in den ganz ausführlichen müssen sie ermüden. Für diese zahlreiche Klasse sind die meisten unsrer Werke zu kurz, oder zu lang. 2tn solchen Mittelwerken fehlt es aber unserer Nation." Wollte ich nun jenen Zweck erreichen; so mußte ich das, was durch Beck, Eichh0rn, Gatterer, Gib- von, Heeren, He ge wisch, Herder, Man so, Johannes von Müller, Niebuhr, Spittler, S ch l 0 z e r, W a ch l e r u. a. für die allgemeine, so wie für die Staaten - und Kulturgeschichte überhaupt, beson- ders aber für die alte Geschichte, als reiner Gewinn ausgemittelt worden war, zu Einem Ganzen verarbeiten, wo mehrmals selbst einzelne Stellen aus den Werken die- ser Männer in die Darstellung aufgenommen wurden *), sobald sie dem Zusammenhange entsprachen» Eben so wird man die Rücksicht auf altere und neuere R e i se- be sch reib ungen bei der Darstellung Indiens, China's und Aegyptens, man wird die Benutzung der neuen Forschungen über die 0 stasiatischen Reli- gionen, man wird in der Geschichte des Mittelalters die Untersuchungen von Sartorius über die Ostgo- *) Ick) erkläre dies um so offener/ da selbst Bredow in s. um- stand li chern Erzählung re. (Vorrede, S. V.) gestand, Laß er viele Stellen wörtlich aus Beckers Weltgeschichte ent- lehnt habe.
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