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1. Theil 1 - S. 58

1809 - Leipzig : Hinrichs
58 Erste Periode. Sohne, im Jahre 1210, zugleich mit der Rochlitzer Erbschaft an sich *). Nur Wettin, das Stamm« gut selbst, fiel 1217, wo Heinrichs Enkel — Hein« vid) von Wettin — starb, an Brena, und kam 1288 durch Schenkung des Grasen Otto von Brena an das Erzstift Magdeburg. Breña aber, dessen Wemn'fihe Regenten 1290 ousstarben, kam, als ein erledigtes Reichslehen, durch den König Rudolph i an den Herzog von Sachsm, und erst 1422 wieder ans Meißnisch- Haus zurück, als dasselbe mit der Churwürde und dem Herzogthume Sachsen belehnt wurde. C h r st n. S ch ö t t g e n, G e sch i ch t e des d u r ch l a u ch. tigen Fürsten, Herrn Konrads des Großen, gebohrnen Grafen von Wettt'n, Markgrafen zu Mei- ßen und Lausitz, aus tüchtigen Urkunden zusammenge- bracht. Dresd. und Leipz. 1745. 8- Leben Konrad des Großen.' Dresd. 1776. 8> Was gegen das Ende des eilften' und bis gegen die Mitte des zwölften Jahrhunderts überall in Teutsch« *) Otto von Meißen und Dedo von Rochkitz überlebten ihren Bruder Dietrich, nachdem Heinrich von Wettin und Frie- 'brich von Vrena bereits vor diesem gestorben waren. Sie nahmen die Eilenburgische Erbschaft gemeinschaftlich in Be- sitz; für die Niebcrlaufitz mußte Vedo aber dem Kaiser ^ _ 4000 Mark entrichten. — Mit Recht vermißt Weiße, Ob. 1, S. 7;, eine Aufklärung über Konrads des Großen in der Oberlausitz gelegene Besitzungen, dìe in der Folge, ohne daß man die Zeit und die Ursache davon nachweisen fon;;, au Döhmen kamen.
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