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1. Die Völker des Altertums, Römer und Germanen bis zu Karl dem Großen - S. 87

1900 - Leipzig : Hirt
berblick der die Kunstgeschichte des Altertums. 87 Zerstrung Karthagos und Korinths.......146 Die Gracchen...............133 121 Schlacht bei Aquae Sextiae..........102 Schlacht bei Vercellae............101 Ciceros Konsulat. Entdeckung der katilinarischen Ver- schwrung...............63 Csar in Gallien..............5851 Casars Ermordung.............44 Schlacht bei Aktium.............31 31 vor bis Augustus' Regierung............14 n. Chr. Tiberius, Kaligula, Klaudius, Nero.......1468 Die Flavier: Vespasian, Titus, Domitian.....6996 Die Adoptivkaiser: Nerva, Trajan, Hadrian, Antoninus Pius, Mark Aurel............96 180 Die Kaiser unter der Herrschaft der Prtorianer . . . 180284 Der Freiheitsbrief des Christentums unter Konstantin dem Groen................313 Teilung des rmischen Reiches durch Theodosius . . . 395 Untergang des westrmischen Reiches.......476 berblick der die Kunstgeschichte des Altertums. Die ltesten Werke menschlicher Kunstthtigkeit weist gypten auf. An dem linken Ufer des Nil, gegenber dem heutigen Kairo, stehen die Pyramiden/) uralte Knigsgrber. Von den groartigen Tempelanlagen der hundertthorigen Stadt Theben in Obergypten liegen die Trmmerhaufen bei den heutigen Drfern Karnak und Lukfor. (Fig. 3.) Den engen Anschlu der Kunst an die Natur zeigen die sog. Lotossulen. Der Schaft gleicht vielfach einem durch Querbnder zu-sammengehaltenen Bndel von Stengeln der Lotospflanze; das Kapitl ist entweder kelchfrmig, einer offenen Lotosblume gleich, oder knotenfrmig, nach oben sich ver-engend. (Fig. 4.) Uralt, wie die gyptische Kultur, ist auch diejenige im Euphrat- und Tigrisland. Von dem Turme zu Babel sind nur Schuttberge brig. Bei Mosul am obern Tigris, an der Stelle des alten Ninive, legen gewaltige Trmmerhaufen Zeugnis ab von der Bauthtigkeit des assyrischen Volkes. Die assyrischen Knigs-palste waren reich an Werken der Bildnerei. Auf den Trmmern finden sich lebens-groe Darstellungen des Knigs und seiner Beamten, gedrungene, ftarkmuskelige Ge-stalten in reicher Tracht; Haar und Bart etwas steif gekruselt. Darstellungen von Krieg und Jagd, religisen und huslichen Vorgngen sind nicht selten. An den Palastthren dienten geflgelte Stiere mit gekrntem Menschenhaupt gleichsam als Wchter. (Fig. 7.) Umfassende Palasttrmmer an der Stelle des alten Persepolis erinnern an das altpersische Reich. An den Sulen finden sich die seltsamen Tierkapitle. ') Vergl. Seite 9 und Fig. 1.
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