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1. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 398

1825 - Altona : Hammerich
-- 398 Griechenland von Alexander bis auf die Unter- jochung durch die Römer, von 333 bis 146 vor Christo. 1. Geschichte Athens bis auf Aratus, um 222. »Athen, das Spiel fremder Mächte. -Alexander behandelte die Griechen anfangs mit vieler Mäfsigung, und bewies besonders gegen Athen ausgezeichnete Achtung:1) doch blieb den Griechen die natürliche Liebe zur Freiheit; besonders wurden die Athener durch Demosthe- nes gegen die macedonische Herrschaft empört. Wiewol sie nicht in den Bund der Peloponnesier 530 unter Agis getreten waren; doch benutzte Anti- pater den Sieg, auch die Athener zu demüthi- gen, und brachte es dahin, dafs Demosthenes verbannt wurde. Selbst Alexander ward besorgt, dafs dies rege Streben nach Freiheit ihm Gefahr bringen möchte. Er liefs daher bei den olympi- Oi.114, 1. sehen Spielen bekannt machen: dafs jede Stadt 524 ihre Vertriebenen, (meist Aristokraten und Ty- rannen,) wieder aufnehmen sollte. Die Athe- ner weigerten sich, die Aetoler verbanden sich mit ihnen, und Leosthenes warb heimlich die von Alexander aus Asien zurück geschickten 8000 325 griechischen Miethstruppen. 2) Jetzt starb Ale- xander: die meisten Griechen, nur nicht die 1) Freilich nur aus Ruhmsucht. Als er über den Hydaspis gegen Porus ging» soll er gesagt haben: In welche Gefahren wage ich mich doch, ihr Athener, um von euch gerühmt zu werden! 2) Sie waren von persischen Satrapen gedungen gewesen und von Alexander gefangen worden. \ ' ' 1 0 ' ' -
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