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1. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 500

1825 - Altona : Hammerich
500 Geschichte Gallier); nahe bei Rom den durch den Tod der 500 Fabier bekannten Kremera; und den rei- fenden Anio (Teverone), der Sabinum und La- tium sondert. Ferner strömen i, ins tyrrhenische Meer der ruhige 'Liris (Garigliano), der Latium \*on Kampanien sondert, und der Vulturnus, der Hauptflufs Kampaniens, bei der alten etru- rischen Stadt Vulturnum; 2. ostwärts ins adria- tische Meer der umbrische Metaurus, bekannt durch den Sieg der Konsuln Nero und Livius über Asdrubal. —- Unter den vielen kleinen Seen sind merkwürdig: zwischen dem Klanis und Tiberis der t.rasimenischel) (Lago di Perugia) durch die Niederlage des Konsuls Flaminius; süd-westlich davon'der volsiniensische (Lago di Bolsena); östlich, nach dem Tiber zu, Ameria gegenüber, der vaclimonuche (Lago di Bassano) mit schwimmenden Inseln; und östlich vom Li- ris im Gebiete der Marser der fucinische, von dem eine kostbare, Wasserleitung nach Rom ging, das Werk mehrerer Kaiser. Mittel - Italien enthielt folgende Provinzen: 1. Etruria, nach seinen altern Bewohnern Tuscia, von den Griechen Tyrrhenien genannt, erstreckte sich längs dem von ihm genannten Meere 2) vom Makra und den Apenninen bis zum Tiberis: im Süden nahe dem Tiber lag der mit Schnee bedeckte, dem Apollo geheiligte Berg So- racte. Aufser den 12 alten3) Kanton-Städten, die mit einander im Bunde standen und ihre be- 1) Trasimenus; Tg>"kliavru 2) In den ältesten Zeiten, so ging die Sage, hät- ten die Tyrrhener von den Alpen bis zur sici- lischen Meerenge gewohnt: eine Sage, die wohl daher entstanden ist, weil die Griechen nur die seefahrenden Tyrrhener in Italien kannten. 5) Diese Kanton-Städte sind im Folgenden durch ^Zahlen unterschieden.
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