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1. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 230

1807 - Erfurt : Keyser
Azo Beschreibung der Römer überhaupt, ungeschickt j|u diesen Vorzügen. Wir können aber auch nickt läugnen, daß Andere, besonders der zwey-' ten Klaffet Alles anwendeten, um durch wahre Vorzüge sich dem /alten Adel, der sie haßte und anfeindete/ gleich zu stellen, m) Waren sie aber einmal jenen erhabenen Gipfel hinan gestiegen: so wurden ihre Reichthümer, ihr Ruhm und Beschäftigungen ganz deneu gleich, welche wir vorher von dem alten Adel bet schrieben haben. n8. Eine Mittel * Klasse zwischen dem Adel und g^ meinen Pöbel, machten die R'tcer (Equites ß°' mani equo publico) aus. Wir haben schon obrn von ihnen gesprochen, und auch das erinnert, dap Liese'bürger - Klasse seit den Zeiten der Gracchen jenige war, aus der die angesehensten Männer ^ römischen Staats hervorgingen. Jetzt nur noch etwa§ von ihrer Lebensart und ihrer Beschäftigung. Ritter waren seit den Zeiten des Gracchus, vermögt des Sempronischen Gesetzes die Richter, wie sie arm> z. B. beym Plinius, schlechthin pulices genannt wm den; nur aus der Mitte der Ritter wurden diese vf* stellt. Zuvor war die Verwaltung der Gerichtsbarkeit ew Vorzug der Senatoren. Die Ritter waremauch ^ eigentlichen Großhändler (Negotiatores );und &a,r' quiers des Staats, n) Sie zogen nach und nach ^ Staatspachtungen an sich; daher in- ihren Händen dt ungeheuern Pächte des Staats, die Einkünfte ganl^ Länder (crnä vectigalium, s. conductio veetlg^ 1mm rei publicae) waren. *) Sie unterhielten neu von Ünterpächtern, Einnehmern u. f. f. und ließ^ m) Cic. agr. in Rull, cxord. n) Cic pro Flacco 29. in Vcrr. silt verschiedenen 0^ J 2. 30. 3. 3. 41 - cx .1 -0 Zn Lrcero's Zeiten wurden sie ordo Bubiicanortim'
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