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1. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. XII

1807 - Erfurt : Keyser
Xii Geschichte Großmuth allen Eriecheu die Freyheit und arndtett unverdiente Lobsprüche. Rom wollte damit nur de" Besitz von Macedonien und Griechenland gründen. Seine Plane gingen nun auf ein allgemeines Rem)' Sein gutes Glück begünstigte diese Plane. Der triebene Hannibal wendete sich an den König von Syrien, Ankiochus, um ihn gegen Rom anfzum" len, ohne die Geistesschwache dieses Monarchen M sam in Erwägung zu ziehen. Ankiochus kündigte im I. R. 562 den Römern den Krieg an. Allein der schwache Monarch ward von seinen Bundesgenosse" verlassen, von seilten Höflingen verrathen; uni> pro, der Afrikaner, erschien kaum in Asien, als M tiochus^ in dem schimpflichsten Frieden den Römer" alle Lander in Asien diesseits des Taurus, steil, Phrygien, Lydien, Aeolien, Ionien, Cariem Lycien und Pisidien abtrat. Auch diesmal verseht ten die Römer die Lander, die sie sich sogleich behaupten nicht getraneten. Rhodus erhielt Me" und Carien; die astatischen Griechen wurden für sse" erklärt, und die übrigen Lander erhielt Eurne"^ der König von Pergamus. 8. Indeß eilte Rom bald znm Besitz der Landes die es seither mehr gedernüthiget, als erobert hatt' Macedonien machte den Anfang. Des schwache Philipps Ii. muthiger Sohn, Perseus, Hot hier dem im I. R. 582 sich entzündenden zweyten"! cevonischen Rriege den Römern selbst die Vera lassung dar, indem er die stärksten Zurüstungen sie machte. Er ward nach einem schweren Krieg bey pydea durch den L. Aemilius Paulus im J* 586 besiegt, und Macedonien eine römische Prom ^ Sein erster Bundesgenosse, der König Gencius v Illyrien, ergab sich im Angesichte seiner Haupt?^ ^ /
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