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1. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. XIV

1807 - Erfurt : Keyser
Xiv Geschichte verschenkten Reiche Rom wieder durch Erbschaft Der letzte der Attalier zu Pergamus vermachte lttt I. R. 623 den Römern die einst seinen Vorfahre" geschenkten Länder. Da sein natürlicher Bruder stonicus sich dagegen regte, zog er die asiatisch^ Griechen in seine Angelegenheiten. Diese verlöre» nun ihre Freyheit, Rhodus die ihm geschenkten La>" der, und Asien ward römische Provinz. rend des ersten Tribunatsjahres des E. Gracchus ett oberte Q. Cäc. Metellus im I. R. 630 die balkari- schen Inseln. Zehn Jahre darauf stürzte Junurth^ ein natürlicher Abkömmling des Masinrssa, Rom *» einen Krieg, der, wegen der Habsucht seiner Feldlm ren, für den Römer äußerst schimpflich war. rius endigte ihn endlich mit der Gesangennebnm»s jenes Königs, und Rom gewann nichts, als die sie"" Provinz Vlumidien. Eben dieser Marius endigte vier Jahre darauf den für Rom sehr schreckliches aber unfruchtbaren Rrieg mit den Cimbrern Teutonen im I. R. 657. Unterdessen hatte dar der Achte, König von Pontus, beynahe g^"? Asien erobert, und drohete, als ein zweyter Hannibah nach Italien einzubrechen. Des Marius Nebenbm) ler Sulla ging im I. R. 666 ab, sich diesem Ero.^ rer entgegen zu stellen. Er würde viel gegen w ausgerichtet haben, hatten ihn nicht eigene Angs^ genheiten nach Rom gerufen. Der Friede, welche ihn im I. R. 667 Sulla abdrang, gab den Röm/s Asien und den römischen Bundesgenossen, dem Ko» ge Nicomedes Bithynien, Ariobarzanes Cappado^» zurück. Io. Dis ,»m Tode des Sulla im % R. 67f fl lanbten es den Römern ihre eigenen Angelegenhen nicht, an Eroberungen zu denken. Indeß 1
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