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1. Teil 2 - S. 50

1906 - Karlsruhe : Braun
50 Der gute Mann freute sich über seine Folgsamkeit und brachte ihm alle Tage das beste Futter. So lebte es immer recht vergnügt und erreichte ein hohes Alter. (Campe.) Der Fischer. Fischer, dem ist wohl zumut Auf dem Fluß und auf dem Lande, Ob er schifft auf klarer Flut, Ob er steht in: Schlamm und Sande. Kommt er naß von: Wasser her, Macht die Luft ihn wieder trocken; Lockt's hinaus ihn aus das Meer, Weiß er dorten auch zu locken! Was wohl? Hasen in: Büschlein? Nicht doch! Schnecken in: Müschlein? Nicht doch! Silberne Fischlein? Ei wohl! (H. Dittinar.) Nr. 1l. Der Angler. (Bild von Kehr-Pfeiffer.) Düst Fischlein. „Fischlein, Fischlein, du armer Wicht, Schnappe nur ja nach der Angel nicht! Geht dir so schnell zun: Halse hinein, Reißt dich blutig und bringt dir Pein. Siehst du nicht sitzen den Knaben dort? Fischlein, geschwinde schwinnne fort!" Fischlein möcht' es wohl besser wissen. Sah nur nach den: fetten Bissen, Meinte, der Knabe mit seiner Schnur Wäre hier so zun: Scherze nur. Da schwamn: es herbei, da schnappt' es zu: Nun zappelst du, arines Fischlein du! An diesem Bache sitzt ein kleiner Knabe. Was hält er in der Hand? (Angel). Wohin sieht er unaufhörlich? Er möchte gern ein
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