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1. Das zweite Schuljahr - S. 121

1893 - Langensalza : Schulbuchh.
121 war die Folge des kalten und raschen Trinkens? Er sank ohnmächtig zur Erde, d. fj. er war auf einmal kraftlos, ohne Kraft und Macht und fiel um. Nach kurzer Zeit konnte er wieder aufstehen. Wie kam er zu Hanse an? Wohin mußte er sich legen? In welche Krankheit verfiel er? (Fieber — Hitze.) Was sagte Wilhelm auf seinem Krankenbette? Nach Wilhelms Meinung enthielt die Quelle Gift. War das wirklich der Fall? Nach seiner Meinung war aber nur allein die Quelle an seiner Krankheit schuld. Aber der Vater belehrte ihn eines Besseren. Er sagte ihm, daß die Quelle an seiner Krankheit nicht schuld war. Wie nennt er die Quelle? Warum nennt er sie rein? Was war aber an Wilhelms Krankheit schuld? Wie war er demnach? Gliederung: a) Die Erhitzung des Knaben, b) sein Durst, c) seine Selbstklugheit, d) seine Unvorsichtigkeit und Unmäßigkeit, e) die Folgen. 5. Verknüpfung. Was hätte Wilhelm vor dem Trinken erst thun müssen? Weise aus dem Lesestück nach, daß Wilhelm selbstklng war! Desgleichen, daß er unvorsichtig und unmäßig war! Warum darf man den Grund seines Leidens nicht immer in andern suchen? — Ähnliche Beispiele aus dem Leben! (Wasserbad, Eis, Waffen, Feuer, Branntwein.) Adam und Eva. Adam: „Das Weib, das du mir gegeben hast, gab mir von der Frucht." Eva: „Die Schlange verführte mich." — ^. Zusammenfassung. „Mein Kind, prüfe, was deinem Leibe gesund ist, und was ihm ungesund ist, das gieb ihm nicht." „Der liebe Gott hat alles qut Zu unserm Wohl erschaffen; Doch Lüsternheit und Übermut Verwandelt es in Strafen." 5. Anwendung. Was wirst du nicht thun, wenn du erhitzt an eine Quelle kommst? — Wie so lisch du ferner nicht sein? Nicht selbstklug, unvorsichtig und
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