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1. Streifzüge durch die Welt der Großstadtkinder - S. 33

1905 - Berlin Leipzig : Teubner
3. Im Keller. 35 Zucker, Ausprobieren der Wirkung von draußen her, Kaffee in Schalen, leere Flaschen mit hübschen Etiketten, eine Figur, die sich bewegt, kunstvolle Dekorationen (z. B. eine ganze Küche imitiert). 2. Die Stube im Festkleide. Denkt euch, sagte die Mutter, als sie den Brief las, am Sonntag mittag um Fzl kommt sie. .. Über der Tür hing ein Kranz, eine Schale mit frischen Kosen, auf der Servante ein Pudding, die Schlummer- rolle, Gardinen, die Garderobe schön leer, aber Vaters Haus- schuhe, die sie in die Kammer gebracht hatten, mußten sie doch wieder unters Sofa stellen — das wollte der Vater. — Aller- lei Schmuck in der Stube (Photographien zum Aufstellen, Bild unter der Decke), Schmuck an den Möbeln und Gerätschaften, an den Häusern (die Sphinxe vorm Museum, die Säulen am Rathaus). 3. Ereignisse und Stimmungen in der Wohnstube. 1. Die Schneiderin, in der Wohnstube, Willi sieht ihr zu. 2. Silvesterabend, horch es läutet! Z. Der Schornsteinfeger, großes Aufräumen, Spiegel verhängt, Stühle in der Küche, Sofa abgerückt, Mutter Tuch ums Haar. 4. Dämmerung, Reflexe und Töne. 3. Willi bringt heimlich die Stube in Ordnung, freilich er fegt den Tisch mit der Handuhle ab, er legt das Tischtuch mit der Unterseite nach oben, setzt den Nähtisch mit dem Auszug gegen die wand, schiebt die Stühle mit der Lehne gegen die Tapeten, legt die Bürste in den Brotschrank, wirft die Brotkrumen in den Spucknapf — ach ja, wenn Kinder was tun wollen. Aller Anfang ist schwer! 4. Mittag! Hörst du das dumpfe Heulen von den Fabriken her? Hörst du die Glocken auf den Türmen? Es ist 12 Uhr, die Arbeiter haben Mittag. Auch drüben auf Gansberg, Streifzüge. Z
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