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1. Die Unterklasse einer zweiklassigen Volksschule im Lichte der Arbeitsidee - S. 225

1912 - Leipzig : Wunderlich
225 Heile, heile, Rübele, Im Garten steht ein Kübele, Und ein Kännle auch dabei, Morgen ist der Schmerz vorbei. Aus Freihosers Kinderbuch, 8. Aufl. Wenn sich der kleine Schelm nicht baden lassen will. Wiegele, Wägele, Wännele: Jetzt baden wir das Manuele; Dann schau'n ihm petschele und hätschele zu Das Hännele und das Ännele. Küchele, Küchele, Kännele, Dann schnabuliert das Manuele Sein zuckersüßes Zehnuhrbrot Aus seinem goldigen Pfännele. Fr. Gült. Beim Anziehen. Der kleine Müsse Strampfelmann Hat ja noch keine Strümpfchen an, Noch keine Strümps' und keine Schuh', Her mit dem Strampfelmann im Nu! Er stößt sich sonst ja an die Zeh', Das tut ihm bis ans Näs'le weh. Klipp, klapp, tipp, tapp, schon hab' ich ihn Und tu' ihm Strümps' und Schuh' anzieh'n, Mit Zwickeln und mit Bändeln dran, Dem kleinen Müsse Strampfelmann. Fr. Güll. (Aus Pletsch, Den lieben Kleinen.) Beim Füttern eines kleinen Kindes. Eia, popeia! Die Breilein sind gut, Wenn man brav Zucker und Butter dran tut. Zucker und Butter und Mandelkern Essen die kleinen Kinder so gern. Spielreim. Deine Nase zupf' ich, Deine Härlein rupf' ich, Bessiger, Unterklasse. 15
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