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1. Staats- und Bürgerkunde - S. 483

1910 - Wittenberg : Herrosé
483 Abkommen schließen zu sollen, um für unsere Schiffahrt, unseren Handel und unsere Industrie, ohne auch nur vorübergehende Stö- rungen über den kritischen Tag, den 7. Februar, hinaus Verhält- niffe zu ermöglichen, von denen wir hoffen, daß sie einer gewissen Stetigkeit nicht entbehren werden. Der Präsident eröffnet die Diskussion. Eine Wortmeldung liegt nicht vor. Die erste Lesung ist beendet. Es wird sofort in die zweite Lesung eingetreten. Auch hier wird von keiner Seite das Wort gewünscht. Das Handelsabkom- men wird zur Abstimmung gestellt und angenommen. Der Präsident macht den Vorschlag, in einer schon nach einer Viertelstunde zu eröffnenden neuen Sitzung auch die dritte Lesung vorzunehmen. Abg. Vassermann (nt.): Falls niemand widerspricht, würden wir wohl in der Lage sein. die dritte Lesung sofort schon in dieser Sitzung zu erledigen. Der Präsident stellt die Frage. Es widerspricht niemand. Die dritte Lesung beginnt. Es meldet sich niemand zum Wort. Das Handelsabkommen mit den Vereinigten Staaten von Amerika wird auch in dritter Lesung angenommen und damit ver- abschiedet. 188. Einige Zollsätze nach dein Zolltarife vom 25. Dezember 1902. Vertragsstaaten: Belgien, Italien, Österreich-Ungarn, Rumänien, Rußland, Schweiz, Serbien. Für Erzeugnisse aus Richtvertragsstaaten gilt der allgemeine Tarif. N •r; T3 . N Itttd Gegen st and. E a -g S = Vertragsstaaten. Uco A Baumwolle, roh oder gereinigt, gefärbt, ge- bleicht Baumwollengespinste, -gärn, -zwirn . . . Baitmwollenwaren | frei 5-70 50 bis 260 frei 10 240 24 30 160 Brennstoffe: Steinkohlen usw Erdöl Getränke: Likör Wein in Fässern oder Kesselwagen mit Weingeistgehalt von nicht mehr als 14°'o von 14—20 u/0 „ über 20 °„ . . . . 6 81 *
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