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1. Heimatkunde für das 2. Schuljahr - S. 3

1914 - Bühl (Baden) : Konkordia-Verl.
3 c) Oie Blumen. Der grüne Grasteppich verwandelt sich in einen bunten, denn die Blümlein erwachen. Es blühen Schlüsselblumen, Veilchen, Gänse- blümchen, Tulpen, Nelken, Maiglöckchen, Rosen, Löwenzahn usw. Die Obstbäume legen ein weißes Blütenkleid an; daneben blühen die Pfirsichbäume blaßrot. Nr. 122. Wie das Schneeglöckchen den Frühling einläutet?) Das Maiglöckchen. Maienlilie, kannst du sagen, Warum du mußt Glöcklein tragen? „König Mai wird kommen heute, Und ich muß es mit Geläute Allen Blumen eilig künden. In den Wäldern, in den Gründen, Daß sie mögen blühend steh'n. Wenn er wird vorüber geh'n." Schutts. d) Arbeiten. Im Garten: Es wird gespatet, gedüngt, gesät, begossen, Bäumchen werden beschnitten und angebunden. In Durlach arbeiten viele Leute in den Gärten, die sie fleißig und mustergültig bestellen. Auf dem Felde: Frühzeitig steht der Landmann auf, um aufs Feld zu gehen. Er füttert sein Vieh, schirrt die Pferde an und fährt hinaus. Er pflügt, sät, hackt und eggt. Auch die Mutter und die Dienstboten sind mit auf dem Felde. Überall sieht man fleißige Menschen. Stecken der Kartoffeln — Hacken, später Häufeln. Nr. 126. Der Bauer im Frühling. e) vergnügen uncl fette. Die Kinder spielen Ball u. a., winden Kränze, binden Blumen- sträuße. Ostern — der Osterhase, Himmelfahrt, Pfingsten und Fron- leichnam fallen in die Frühlingszeit. Kinderfreuden im Frühling. Wir Kinder, wir scherzen und tändeln recht viel Und treiben von Herzen manch' fröhliches Spiel. Kaum hat Mutter Erde das Schneekleid nicht mehr. So geht es ins Freie, die Stube wird leer. ') Die Nummern beziehen sich auf Lesebuch 1 Teil.
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