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1. Materialien für den Anschauungsunterricht - S. 52

1883 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
52 * Des Frühlings Wirkung. Fort ist Schnee und Eis, Grün ist Birtenreis; In den Gärten, auf den Wiesen Tausendschön und Veilchen sprießen; Fort ist Winter, Schnee und Eis, Und der Kirschbauin grün und weiß. ßcfsclöt. Sonnenschein. Sonnenschein, Klar und rein, Leuchtest in die Welt hinein, Machst's so hell, so warm, so schön In den Thälern, auf den Höh'n, Die du alle überstrahlst Und so hold, so lieblich malst. Englin. Frühlingsglaube. Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und wehen Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang'! Nun muß sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Thal; Nun, armes Herz, vergiß die Qual! Nun muß sich alles, alles wenden. Uhland. Vorfrühling. Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Thale grünet Hoffnungsglück: Der alte Winter in seiner Schwäche Zog sich in rauhe Berge zurück.
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