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1. Bürgerkunde - S. 175

1915 - Berlin : Parey
X. Muster für häufig vorkommende Rechtsgeschäfte. 175 An den Vorsitzenden der Einkommen-Steuer- Veranlagungs-Kommission Herrn Landrat von Born-Fallois Hochwohlgeboren in Samter. September 1913 über die Feldmarken von Kammthal niederging, hat be- sonders meine abschüssig gelegenen Flurstücke derartig verwüstet, daß ich nicht nur damals große Verluste erlitten habe, sondern daß die Ver- sandungen des besten Teils meines Feldes sich auch noch nach Jahren in meiner Wirtschaft fühlbar machen werden. 2. Dazu brach im März dieses Jahres unter meinem Rindviehbe- stande die Klauenseuche aus; infolge- dessen ist auch für längere Zeit die Einnahme aus der Milchwirtschaft ganz bedeutend verringert worden. 3. Endlich verursacht mir die Erziehung meiner Kinder in diesem Jahre besonders hohe Ausgaben. Zwei Knaben besuchen die Land- wirtschaftsschule zu Samter, und ein dritter tritt am 1. April in das Lehrerseminar zu Schwerin/Warthe. Mit Rücksicht auf diese Umstände bitte ich ganz ergebenst, „für das laufende Steuerjahr eine „Ermäßigung meiner Einkommen- „steuer um vier Stufen eintreten „zu lassen." Hoedt, Landwirt. 2. Beschwerde des Bauernhofsbesitzers Thonak wegen schlechter Beschaffenheit des Feldweges nach Richthausen. Neuthal, den 1. Februar 1914. Der Feldweg nach Richthausen ist seit einem Jahre in so schlechten Georg-Eckert-Instituf für internationale Schulbuchforschung Braunschweig -Schuibuchbibsiothek -
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