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1872 -
Leipzig
: Engelmann
- Autor: Hartung, J. A.
- Sammlung: Lesebuecher Kaiserreich
- Bildungsstufen (OPAC): ISCED 3 – Sekundarstufe 2, Klassen 9/10/11 – 12/13
- Schulformen (OPAC): Gymnasium
Xxiii
Seite
Jugenderziehung eines Ritters und eines Spartaners.............................209
Thomas Münzer und Karlstadt mit den Gracchen verglichen........................210
Alfred der Große und Gustav Wasa...............................................211
Maria Stuart und Antonius......................................................211
Wallenstein und Ferdinand Ii., Cäsar und Pompejus..............................212
Ludwig Xiv. und der große Churfürst............................................214
Freundespaare.....................................................................214
Parallele der englischen und der französischen Revolution......................215
E. Ueber Handeln, Wissen und Glauben.
I. Der Mensch gegenüber der Natur.
Ueber den Einfluß des Landes auf den Geist und das Leben seiner Bewohner . 219
Ueber den Einfluß der See auf den Geist und Charakter ihrer Anwohner . . 220
Welchen Einfluß die Beschäftigungen auf das Leben und die Gesinnungen der
Menschen üben................................................................222
Ungleich vertheilt sind des Lebeus Güter rc....................................222
Denn die Elemente hassen das Gebild der Menschenhand...........................223
Unfllhlend ist die Natur..........................................................223
Belebung der Natur durch die dichterische Phantasie............................224
T(ov novwv noxovgiv rjfxcov navra rayad-' ot &eoi..............................225
Tav /stqu notuptqovra rav tvya~i xctxszv..........................................225
Des Lebens Mühe lehrt uns allein des Lebens Güter schätzen.................226
Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen .... 227
Möchtest du lieber Achill oder lieber Tithonus sein?...........................227
Klage der Ceres, oder Leben und Tod...............................................228
Ii. Der Mensch gegenüber den Menschen.
Vigilandum est semper: multae insidiae sunt bonis..............................230
Der Uebel größtes ist die Schuld...............................................231
Laß mich, Herr, in fremden Sünden nicht eigne Sünde, laß mich Besserung finden 231
O Herz versuch' es nur! so leicht ist's gut zu sein rc............................232
Richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet.................................233
Pudor fundamentum virtutum........................................................224
Adolescentes ad claros et sapientes viros et beue consulentes reip. se conferant 235
Gesell' dich einem Bessern zu rc...............................................235
Auf geradem Weg ist Niemand umgekommen.........................................236
<t>ixov Ttqos civsqu, xqt] X£ynv txev&tycog.......................................237
Melius de quibusdam acerbos inimicos mereri quam amicos etc....................238
Est et fideli tuta silentio merces................................................238
Accipere quam facere praestat injuriam............................................239
Ein Schade ist guot der zwene Frumen gewinnet.....................................240
Swer deheinen Schaden vertragen kann, da wächset dicke Schaden van .... 240
Wie muß man Gaben annehmen? und wie sich gegen den Geber verhalten . . 241
Qui non moderabitur irae infectum volet esse dolor quod suaserit et mens 242
Gegen große Vorzüge eines Anderen gibt es kein anderes Rettungsmittel als die Liebe 243
Ende gut Alles gut................................................................243
Und wenn's gelingt, so ist es auch verziehn, denn rc...........................244
Eventus stultorum magister est....................................................245