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1. Themata zu deutschen Ausarbeitungen für reifere Gymnasial-Schüler - S. 138

1872 - Leipzig : Engelmann
138 s. meine Rel. d. Rom. I. p. 225. Patriarchalische Zustände, wo in dem Familienvater der König und der Oberpriester noch in einer Person ver- einigt sind. 6. Hausgottesdienste bei Familienfesten. Tägliche Spenden und Päane (Tischgebete): s. .^enoph. Symp. 2, 1. Rel. d. Röm. I. p. 287. vi. Der Staat als Gebäude, eine allegorische Erzählung nach Goethe's Epimenides. 1. Locietas nostra lapidum fornicationi simillima est, quae, casura nisi invicem obstaret, hoc ipso sustinetur. Seneca ep. 15, 3, 53. Und dieser Pfeiler, dieser Säulen Pracht Umwandt' ich sinnend, wo sich Alles fügte, Wo Alles trägt und Alles wird getragen! Goethe Epim. p. 268. 2. Willst du, daß wir mit hinein in das Haus dich bauen, Laß es dir gefallen, Stein, daß wir dich behauen. Rückert. 3. Der Babylonische Thurmbau. Die ganze Menschheit sollte nicht einen einzigen Staat bilden wollen. 4. „Das wilde Geschick des verderblichen Krieges, das die Welt zer- stört und manches Gebäude schon aus dem Grunde gehoben hat." Goethe, ixvaoxaiov noirjocu. Die schlanken Säulenschäfte zittern, Die schönen Glieder, die in Liebesbanden Einträchtig sich zusammenfanden, Jahrhunderte als Eins bestanden, Erdbeben scheinen sie zu wittern. Epim. 281. 5. Die gelinde Macht ist groß, Wurzelfasern, wie sie dringen, sprengen wohl die Felsen los. Und so löst sich still die Fuge An dem herrlichen Palast, Und die Pfeiler, wie sie trugen, Stürzen durch die eigne Last rc. Doch hast du klug den Boden untergraben, So stürzt das Alles Blitz vor Blitz. Epim. 283. 6. Pfeiler, Säulen kann man brechen, Aber nicht ein freies Herz. Erhebt den Bau, der niederlag — Und schon der Pfeiler, der gespalten,
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