Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Dichtung der Neuzeit - S. 249

1908 - Freiburg im Breisgau : Herder
§ 38. Schillers Werke. — Die lyrischen und epischen Dichtungen. 249 1!. Vas Perbindungsinittel K Wie verfährt die Natur, um Hohes und Niedres im Menschen Zu verbinden? Sie stellt Eitelkeit zwischen hinein. 12. Jean Paul Kichtcr. Hieltest du deinen Reichtum nur halb so zu Rate, wie jener2 Seine Armut, du wärst unsrer Bewundrung wert. 13. Laut und seine Ausleger. Wie doch ein einziger Reicher so viele Bettler in Nahrung Setzt! Wenn die Könige baun, haben die Kärrner zu tun. 14. Ein öearbriter der üantischen Philosophie Steil wohl ist er, der Weg zur Wahrheit, und schlüpfrig zu steigen! Aber wir legen ihn doch nicht gern auf Eseln zurück. 15. önchhündler-Anzrige^. Nichts ist der Menschheit so wichtig, als ihre Bestimmung zu kennen; Um zwölf Groschen Courant wird sie bei mir setzt verkauft. 16. Griechheit. Kaum hat das kalte Fieber der Gallomanie uns verlassen, Bricht in der Gräkomanie gar noch ein hitziges aus. Griechheit, was war sie? Verstand und Maß und Klarheit! Drum düchü ich, Etwas Geduld noch, ihr Herrn, eh^ ihr von Griechheit uns sprecht! Eine würdige Sache verfechtet ihr; nur mit Verstände, Bitu ich, daß sie zum Spott und zum Gelächter nicht wird. 17. Unterschied der Stände. Auch in der sittlichen Welt ist ein Adel; gemeine Naturen Zahlen mit dem, was sie tun, schöne mit dem, was sie sind. e) Wotivtafekn. (1796.) Was der Gott mich gelehrt, was mir durchs Leben geholfen. Häng' ich, dankbar und fromm, hier in dem Heiligtum aus. 1 1 Auf Lavater. 2 „Jener" ist Manso. 3 L. H. v. Jacob, russischer Staatsrat und Professor in Leipzig. 4 Auf die Schrift Spaldings: Über die Bestimmung des Menschen, Leipzig 1794.
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer