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1. Teil 1 - S. 24

1912 - Hannover : Norddt. Verl.-Anst. Goedel
24 3. Wer ist’s, der ihnen allen schafft in den Wurzeln frischen Saft, gießt den Morgentau hinein, schickt den hellen Sonnenschein? 4. Wer ist’s, der sie alle ließ duften noch so schön und süß, daß die Menschen, groß und klein, sich in ihren Herzen freun? 5. Wer das ist, und wer das kann und nicht müde wird daran? Das ist Gott in seiner Kraft, der die lieben Blumen schafft. Wilhelm Hey. 16. Die ersten Veilchen. 1. Ei, was blüht so heimlich am Sonnenstrahl? Das sind die lieben Veilchen, die blühn im stillen Tal, blühen so heimlich im Moose versteckt, drum haben auch wir Kinder kein Veilchen entdeckt. 2. Und was steckt sein Köpfelein still empor? Was lispelt aus dem Moose so leise, leis' hervor? „Suchet, so findet ihr! suchet mich doch!" Ei, warte, Veilchen, warte, wir finden dich noch! August Heinrich fjoffmann (v. Fallersleben). 17. Better Starmatz. 1. Wenn der Starmatz wieder heimkommt und der Frost nicht mehr dräut, ach, was sind da die Kinder für glückliche Leut'! Denn da schwirrt's bald und d.a schwebt's bald in Lüften zuhauf, und da tun bald alle Blümlein ihre Äugelchen auf. 2. Vetter Starmatz, Vetter Jakob, was bringst du uns mit? „Ein bissel Knarren, ein bissel Flöten, ein bissel Zwitschern, ich bitt. Keine Taschen im Rocke, kein Ränzchen ist mein, wo tät ich in der Fremde für euch was hinein?"
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